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Der beste GM für münzen mit der besten tiefe???

das ist ein bekanntes problem....deus musst du können, seine standartprogramme ?da nimmst dann besser nen fisher 22 oder sowas -kostet weniger aber leistet dann genauso viel
Theoretisch kann ich den Deus sehr gut ;) nur an Praxis mangelt es noch ein bischen. Ich laufe ja bewusst mit z.B. hoher Frequenz und hoher Reaktionszeit. Deshalb die geringe Tiefe. Ich könnte den schon so einstellen, dass ich mehr Tiefe hätte, so ist ja nicht
 
Theoretisch kann ich den Deus sehr gut ;) nur an Praxis mangelt es noch ein bischen. Ich laufe ja bewusst mit z.B. hoher Frequenz und hoher Reaktionszeit. Deshalb die geringe Tiefe. Ich könnte den schon so einstellen, dass ich mehr Tiefe hätte, so ist ja nicht
theoretisch is da halt schwierig...ich kenne jetzt 2 leute die das ding recht gut beherrschen und das geht nur über praxis und zeit.....mir war der zu heiß, ich will sondeln nicht ne programmsprache lernen
 
wenn du aber fast sicher sein kannst das noch was liegt und dir fehlen die berühmten 5cm....??
 
Das mit der Tiefe juckt mich auch nicht, ich bin zufrieden, mit dem was ich finde!
Ich sage immer, was mir zu Tief liegt, holt der Bauer mir hoch :D
 
Was hat die Tiefe mit der Gegend zu tun? :confused:
Rechne doch aus wie viel Laub im Jahr fällt und eines Tages zu Humos wird. Das auf 1000 Jahre gerechnet bist im Spessart schon weit über 20 cm.
In Partenstein fand jemand eine Münze auf 39 cm tiefe. Aber nur ein zufällig da der Forst einen Weg geschoben hatte als Holzweg.
In solchen Gebieten brauchst ein Detektor, der sehr tief geht. Dagegen sind deine Äcker Luxus sondeln :)
 
Munition findest genug, von Gemünden bis Hammelburg :D
Ein Glück finde ich das Gelumb nicht mehr, lange her wo der KMRD da war, Sprengung vor Ort :roflmao:
 
Munition findest genug, von Gemünden bis Hammelburg :D
Ein Glück finde ich das Gelumb nicht mehr, lange her wo der KMRD da war, Sprengung vor Ort :roflmao:
Du weißt aber was ich meinte. In einer Gegend wo früher kein Betrieb war und Armut herrschte, findest du auch wenig.
Um was wertvolles zu finden brauchst Tiefe wegen der 1000 oder mehr Jahre Humos Schichten.
Wo ich mit @Goody in Raum Würzburg war sind uns die Münzen freiwillig angesprungen.
Da war früher Betrieb. :) In einer Gegend wo die Römer daheim waren könntest du auch mit Stock auf Acker kratzen um Scherben usw. zu finden.
 
Das Display bei GM mit dem Diagramm, gefällt mir sehr sehr gut.
Das kann schon gut auswertbar sein.
Wegen der Gesamttiefe, da kommt es wirklich darauf an, auf was und wo.
Auch der GM Aureus, geht sehr Tief, ohne dem Schnick-Schnak vom One.
Der One ist auch gut, da hat man halt eine Digitale Anzeige, aber Tiefer geht der Aureus.
 
Das Display bei GM mit dem Diagramm, gefällt mir sehr sehr gut.
Das kann schon gut auswertbar sein.
Wegen der Gesamttiefe, da kommt es wirklich darauf an, auf was und wo.
Auch der GM Aureus, geht sehr Tief, ohne dem Schnick-Schnak vom One.
Der One ist auch gut, da hat man halt eine Digitale Anzeige, aber Tiefer geht der Aureus.
Du weißt welcher Detektor von GM hinter den GM Aureus steckt?
Der GM Aureus hat nur deutsches Beschriftung. Den GM One hast du ja gewonnen.
Ich denke aber das man ohne Display rein vom Gehör besser seinen Detektor kennenlernt.
 
Die Töne sind sehr Wichtig, aber das Diagramm und der Notch, sind schon Gut für den One.
Meinen GM Aureus habe ich nicht mehr, der ist aber auch nicht Schlecht für einen Analogen.
 
Mit den cm pro 100 Jahre, wo heut Wald ist muss frueher keiner gewesen sein und anders herum. Dann haben die Roemer grossflaechig abgeholzt, dann kam die Eisenverhuettung und die Waldglashuetten die ganze Waelder rodeten, kann man schon mal wieder ein paar 100 Jahre in einigen Regionen abziehen. Dann kommt hinzu Laub - oder Nadelwald, Untergrund felsig oder nicht, einfach viele Faktoren.
 
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