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Er schaut nach. Hab ihn lange nicht gesprochen. Die nächsten Tage bekomme ich die Info.
Aber es wird so sein das er schreibt. '' Einfach anpassen an die Frequenzen der HF ''
Ich melde mich wenn ich was weiß.
Ich hab mir lange überlegt ob ich was zu den Programmeinstellungen sagen soll und ich bin mir da immer noch nicht sicher aber eine Frage hätte ich dann doch dazu.
Von wann sind diese Programmempfehlungen und auf welcher Softwarevariante basieren sie?
Baut auf Goldmax Power auf. Ist kein Hexenwerk. ca 2 Jahre alt.
Läuft gut bei mir auf 28er X35.
Die Leute, welche es nutzen haben, schon oft bei Meisterschaften wie DSM
gewonnen und gute Plätze erzielt.
Die Leute, welche es nutzen finden gut damit.
Ist dasselbe, wenn du in England zum Beispiel die
Einstellungen von Garry verwendest, für gehämmert Coin.
Ist nix anderes wie veränderte Standard-Einstellungen.
Teilweise auch veränderte Einstellungen im Menü
expert.
Die ganzen angeblichen gespeicherten Programme ist nichts anders als die Standard-Einstellungen verändert.
Jeder soll das nutzen, womit er zufrieden ist und gut findet. Mir ist auch egal ob der eine oder andere meint ist Käse.
Wenn ich sondle finde ich gut mit den Einstellungen. Man muss halt schauen, ob es bei seinen Bodenverhältnissen sauber läuft.
Inwieweit man die expert Einstellungen verändert, ist auch jeden selbst überlassen. Da braucht man auch keinen Oberlehrer.
Ich nutze die Thomas H. Einstellungen auch mit Expert Änderungen und bin zufrieden.
Jeder kann hier selbst schauen und sich seine Einstellungen optimieren.
Disk 6.1 --> kleine Nägel werden zuverlässig ausgeblendet
Sens 90 --> guter Startwert, wenn der
Deus damit ruhig läuft, kann hochgedreht werden bis 95/96 danach wird’s unruhig.
Frequenz 18 kHz. --> Die Arbeitsfrequenz des originalen
GM Power beträgt 18 kHz. So natürlich logischerweise auch die des gleichnamigen
Deus Programms. Mit 18 kHz kann man kleine Artefakte finden, zum Teil auch winzige Schrotkugeln, aber auch Brakteaten. Im Tiefentest schlechter als die niedrigeren Frequenzen. Ein Vorteil der 18 kHz sind auch seine bessere Laufruhe im Bereich elektromagnetischer Störfelder.
Eisenlautstärke 3: -->Alle Funde unterhalb des Leitwertes von 6.1 werden mit einem tiefen Ton der Lautstärke 3 angezeigt. Alle Funde oberhalb des Leitwertes 6.1 werden mit höheren Tönen in der Lautstärke 5 angezeigt. Sie sind also um 2 Punkte lauter.
Reaktion: 2 --> geht recht tief, versagt aber bei dicht nebeneinanderliegenden Schrott/Buntmetallteilen. (Maskierungseffekt). Besser auf 2,5 oder 3 gehen, außer man kann wegen einer Schulterverletzung nur gaaanz langsam schwenken oder das Gebiet ist nicht verschrottet.
Bodenfilter: 2 --> sorgt für ausgesprochene Laufruhe, da es den Eisenvorfilter auf den Wert 2 einschaltet. Sorgt dadurch auch für Grabungsruhe, denn sehr tief geht er damit zumindest auf Münzen nicht mehr. Unbedingt auf -1 schalten. Damit wird der Eisenvorfilter ausgeschaltet. Es kann dann sein, dass man von Sens 95 auf 91 runter muss, aber die Ortungsverluste sind dadurch geringer als mit dem Eisenvorfilter zu laufen.
Audioresponse: 4 --> Ein Verstärker für die Signallautstärke. Verstärkt sowohl die guten Signale als auch die Hintergrundsignale (Boden, Störsignale, Verschrottung etc.) Daher maximal auf 5 stellen. Höher wird’s nervig.
Notch 00: --> der gute alte Kerbfilter. Hier kann man bestimmte Leitwerte zwischen der Leitwertskala ausblenden. Beispiel: Disk steht auf 10 es werden also alle Leitwerte unter 10 mit dem ersten dunklen Ton (Eisenton) angezeigt. Kerbfilter steht auf 35-40. Es werden also Leitwerte zwischen 35 und 40 komplett ausgeblendet (und nicht mit dem Disktypischen dunklen Ton angezeigt. Alle Werte zwischen 10 und 35 werden weiterhin angezeigt. Man hat also eine „Kerbe“ in die Leitwertskala geschlagen. Nämlich bei 35-40. Deshalb heißt der Notch bei den alten Geräten noch Kerbfilter.
Boden: 90 --> manuell eingestellter Bodenabgleich. Hier ruhig auf 86 gehen, bringt ein bisschen mehr Tiefe. In Mitteleuropa kein Problem außer in der Vulkaneifel und bei hoher Bodenmineralisierung.
Den unteren Link den ich in Beitrag zwei gepostet habe ist ins Deutsche übersetzt aus 2020.
Die Engländer haben das Programm schon lange.
Also viele, viele Updates bisher.
Was im Umkehrschluss heißt, dass ich seitdem im Progamm definitiv nachbessern musste, um den gleichen Effekt wie damals zu haben, sonst ist es nur ein Zufallsfund beim sondeln
Nachbessern muss jeder, weil nicht jede verändere Einstellungen passt zu seinen Bodenverhältnissen.
Ich konnte in England auf Meisterschaft lange mit Garry reden.
Das ist aber nicht das von Thomas H geänderte Programm. Es gibt sehr viele Unterschiede.
Weil du hast da geschrieben es wäre das Thomas Programm.
Bestes Beispiel. Das, was mir Stefan schenkte, ist das XPDeus 1 - ARTEMIS Programm.
Das läuft überhaupt nicht ruhig bei mir im Raum Spessart. Sehr unruhig.
War nun ein Beispiel, dass nicht jede verändere Einstellung überall läuft.
Das war nicht meine Frage - klar dass das Programm 2 in Anlehnung an den GMP gestaltet wurde.
Seit der V3.2 hat sich EINIGES geändert und als Beispiel die Mär vom ausgeschalteten Bodenfilter (-1) für mehr Tiefe hält sich genau so hartnäckig wie das in Spinat viel Eisen ist.... Dazu hat MonacoDasch ja auch schon was geschrieben.
Richtig übel stößt mir aber die letzte Empfehlung auf:
Boden: 90 --> manuell eingestellter Bodenabgleich. Hier ruhig auf 86 gehen, bringt ein bisschen mehr Tiefe. In Mitteleuropa kein Problem außer in der Vulkaneifel und bei hoher Bodenmineralisierung.
Was für ein Nonsens!
Warum werden (überhaupt) Werte unter 90 (oder 88 je nach Programm, Spule und Version) als FIXE Einstellparameter angegeben?
Ich bekomme hier in der Eifel im Maifeld (höchste Mineralisation in meiner Gegend) Einstellwerte um 80 angezeigt und in Ostfriesland waren es im Schnitt 86 - soll ich die auch empfehlen?
Willkürlich eingestellte Werte bringen vor allem eins - Unruhe ins System.. Und was dann? Ja klar - die Sens runter!
Selbst XP weist in ihrer Bedienungsanleitung drauf hin. [Anleitung V5, Seite 13] Wenn Sie unerfahren mit verschiedenen Bodeneffekten sind ist es ratsam, den Bodenabgleichswert
auf 90 zu stellen. Mit 90 können Sie im Inland stabil auf den meisten Böden detektieren. Werte unter 90
erhöhen die Wahrscheinlichkeit einer Unstabilität im Ortungsverhalten
Ansonsten - stimmt schon - wenn man zurecht kommt mit dem Einstellungen und gut findet dann brauch man auch nichts zu ändern und auch da bin ich wieder bei MonacoDasch - lieber ein unverbasteltes Standartprogramm nehmen als sich auf unausgegorene "Experimente" einzulassen.
Wer sich neu einen Deus kauft wird von der Menge der Standardprogramme erschlagen. Von der Menge der Einstellmöglichkeiten aber auch. Er weiß nicht wie er anfangen soll und warum bestimmte Einstellungen in den Standardprogrammen so sind wie sie sind und wie man irgendwas verbessern kann, oder man überhaupt verbessern soll.
Ich versuche hier auf diese Fragen eindeutige Antworten zu geben. Damit jedes Programm vollständig beschrieben ist sind leider viele Wiederholungen in den Erklärungen notwendig, da die Werte oft die gleichen sind. Dennoch bitte...
Der meinte auch wie du sie kennen den XP am besten. Ist, glaube, einer aus dem Ötziland.
Ich möchte gerne nochmal auf die, Zitat Thomas Schwarz, „….Mär vom ausgeschalteten Bodenfilter für mehr Tiefe…“
zu sprechen kommen und nachfragen ob dies tatsächlich eine „Mär“ ist, die sich hartnäckig in den verschiedensten Foren
hält oder ob jemand in der Lage ist, mit dieser, ggf. Falschinformation, auszuräumen.
Konkret, in welcher Abhängigkeit steht die Einstellung des Bodenfilters zur Einstellung der Reaktion (hier Version V6)
oder andersherum wieso verändert sich die Bodenfiltereinstellung selbsttätig mit Veränderung der Reaktionszeit beim Deus?
Im Deus-Handbuch, Version V6, Seite 36 steht lapidar:
„Die eingestellte Reaktionszeit hat Vorrang vor dem Bodenfilter. Wenn Sie die Reaktionszeit ändern, wird dem Bodenfilter automatisch eine passende Reaktionszeit auferlegt. Mit dieses Verfahren werden Bodenfiltereinstellungen mit negativen Einfluss auf die Reaktionszeit verhindert.“
Ansonsten - stimmt schon - wenn man zurecht kommt mit dem Einstellungen und gut findet dann brauch man auch nichts zu ändern und auch da bin ich wieder bei MonacoDasch - lieber ein unverbasteltes Standartprogramm nehmen als sich auf unausgegorene "Experimente" einzulassen.
Es gibt User die nutzen es schon Jahre und finden mit Thomas H. seinen
Einstellungen auch heute noch gut. Die werden es auch weiter nutzen.
Wie geschrieben soll jeder nutzen was er für richtig hält.
Ich nutze es auch und bin sehr zufrieden.
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