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Stimmt aber auch nicht so. Ich nutze zum Beispiel das Crazydetektor Deus 1 Programm auch und es ist nicht schlecht. @Toby_Schatzsucher nimmt das Deus 2 Programm von Stefan.
Stimmt aber auch nicht so. Ich nutze zum Beispiel das Crazydetektor Deus 1 Programm auch und es ist nicht schlecht. @Toby_Schatzsucher nimmt das Deus 2 Programm von Stefan.
Da gibt es genügend Sondengänger, die sie nutzen und darüber auch berichten.
zum Deus 1 und
ob man sich dann die Standardprogramme
anpasst auf seine Flächen und diese Einstellungen als eigenes Programm speichert ist jeden selbst überlassen.
Jede Einstellung die mam an Deus 1 tätigt kann man auf Wunsch für sich speichern unter (eigene Programme) Eigene Programme sind nichts weiteres als die
veränderten Einstellungen die jeder XP Nutzer macht. Nur das man sie halt speichert.
Disk: 10 --> kleine Nägel und Kleineisen wird zuverlässig ausgeblendet.
Sens: 90 --> guter Startwert, wenn der Deus damit ruhig läuft, kann hochgedreht werden bis 95/96 danach wird’s unruhig.
Frequenz: 12 khz --> Lieblingsfrequenz der alten Sucher. Man kommt tief, hat aber noch Kleinteilempfindlichkeit
Reaktion: 2 --> geht recht tief, versagt aber bei dicht nebeneinanderliegenden Schrott/Buntmetallteilen. (Maskierungseffekt). Besser auf 2,5 oder 3 gehen, außer man kann wegen einer Schulterverletzung nur gaaanz langsam schwenken oder das Gebiet ist nicht verschrottet.
Bodenfilter:2 --> sorgt für ausgesprochene Laufruhe, da es den Eisenvorfilter auf den Wert 2 einschaltet. Sorgt dadurch auch für Grabungsruhe, denn sehr tief geht er damit zumindest auf Münzen nicht mehr. Unbedingt auf -1 schalten. Damit wird der Eisenvorfilter ausgeschaltet. Es kann dann sein, dass man von Sens 95 auf 91 runter muss, aber die Ortungsverluste sind dadurch geringer als mit dem Eisenvorfilter zu laufen.
Eisenlautstärke: 0 --> Der Klassiker zum verrücktmachen der Neulinge. Die Eisenlautstärke gibt die Lautstärke der diskriminierten Töne an. Man läuft und bekommt ein Signal. Jetzt wird gegraben und das Signal ist auf einmal weg. Das kann doch nicht sein. Nix mehr da. Was ist passiert? Der Deus hat beim tiefer liegenden Gegenstand den Leitwert nicht richtig ermitteln können und einen Ton für z.B Leitwert 20 oder springende Leitwerte ausgegeben. An der Oberfläche im Aushub ermittelt der Deus jetzt einen Leitwert von z.B.: 6. Da der Disk auf 10 eingestellt ist, wird der Leitwert 6 mit Eisenlautstärke angezeigt. Die ist aber auf 0, also wird das Signal nicht mehr angezeigt.
Audioresponse: 4 --> Ein Verstärker für die Signallautstärke. Verstärkt sowohl die guten Signale als auch die Hintergrundsignale (Boden, Störsignale, Verschrottung etc.) Daher maximal auf 5 stellen. Höher wird’s nervig.
Notch 00: --> der gute alte Kerbfilter. Hier kann man bestimmte Leitwerte zwischen der Leitwertskala ausblenden. Beispiel: Disk steht auf 10 es werden also alle Leitwerte unter 10 mit dem ersten dunklen Ton (Eisenton) angezeigt. Kerbfilter steht auf 35-40. Es werden also Leitwerte zwischen 35 und 40 komplett ausgeblendet (und nicht mit dem Disktypischen dunklen Ton angezeigt. Alle Werte zwischen 10 und 35 werden weiterhin angezeigt. Man hat also eine „Kerbe“ in die Leitwertskala geschlagen. Nämlich bei 35-40. Deshalb heißt der Notch bei den alten Geräten noch Kerbfilter.
Boden: 90 --> manuell eingestellter Bodenabgleich. Hier ruhig auf 86 gehen, bringt ein bisschen mehr Tiefe. In Mitteleuropa kein Problem außer in der Vulkaneifel und bei hoher Bodenmineralisierung.
Programm 2 GM POWER
Disk 6.1 --> kleine Nägel werden zuverlässig ausgeblendet
Sens 90 --> guter Startwert, wenn der Deus damit ruhig läuft, kann hochgedreht werden bis 95/96 danach wird’s unruhig.
Frequenz 18 kHz. --> Die Arbeitsfrequenz des originalen GM Power beträgt 18 kHz. So natürlich logischerweise auch die des gleichnamigen Deus Programms. Mit 18 kHz kann man kleine Artefakte finden, zum Teil auch winzige Schrotkugeln, aber auch Brakteaten. Im Tiefentest schlechter als die niedrigeren Frequenzen. Ein Vorteil der 18 kHz sind auch seine bessere Laufruhe im Bereich elektromagnetischer Störfelder.
Eisenlautstärke 3: -->Alle Funde unterhalb des Leitwertes von 6.1 werden mit einem tiefen Ton der Lautstärke 3 angezeigt. Alle Funde oberhalb des Leitwertes 6.1 werden mit höheren Tönen in der Lautstärke 5 angezeigt. Sie sind also um 2 Punkte lauter.
Reaktion: 2 --> geht recht tief, versagt aber bei dicht nebeneinanderliegenden Schrott/Buntmetallteilen. (Maskierungseffekt). Besser auf 2,5 oder 3 gehen, außer man kann wegen einer Schulterverletzung nur gaaanz langsam schwenken oder das Gebiet ist nicht verschrottet.
Bodenfilter: 2 --> sorgt für ausgesprochene Laufruhe, da es den Eisenvorfilter auf den Wert 2 einschaltet. Sorgt dadurch auch für Grabungsruhe, denn sehr tief geht er damit zumindest auf Münzen nicht mehr. Unbedingt auf -1 schalten. Damit wird der Eisenvorfilter ausgeschaltet. Es kann dann sein, dass man von Sens 95 auf 91 runter muss, aber die Ortungsverluste sind dadurch geringer als mit dem Eisenvorfilter zu laufen.
Audioresponse: 4 --> Ein Verstärker für die Signallautstärke. Verstärkt sowohl die guten Signale als auch die Hintergrundsignale (Boden, Störsignale, Verschrottung etc.) Daher maximal auf 5 stellen. Höher wird’s nervig.
Notch 00: --> der gute alte Kerbfilter. Hier kann man bestimmte Leitwerte zwischen der Leitwertskala ausblenden. Beispiel: Disk steht auf 10 es werden also alle Leitwerte unter 10 mit dem ersten dunklen Ton (Eisenton) angezeigt. Kerbfilter steht auf 35-40. Es werden also Leitwerte zwischen 35 und 40 komplett ausgeblendet (und nicht mit dem Disktypischen dunklen Ton angezeigt. Alle Werte zwischen 10 und 35 werden weiterhin angezeigt. Man hat also eine „Kerbe“ in die Leitwertskala geschlagen. Nämlich bei 35-40. Deshalb heißt der Notch bei den alten Geräten noch Kerbfilter.
Boden: 90 --> manuell eingestellter Bodenabgleich. Hier ruhig auf 86 gehen, bringt ein bisschen mehr Tiefe. In Mitteleuropa kein Problem außer in der Vulkaneifel und bei hoher Bodenmineralisierung.
Disk: 6.1 --> kleine Nägel und Kleineisen wird zuverlässig ausgeblendet.
Sens: 90 --> guter Startwert, wenn der Deus damit ruhig läuft, kann hochgedreht werden bis 95/96 danach wird’s unruhig.
Frequenz: 18 khz --> hohe Kleinteilempfindlichkeit, bei abnehmender Suchtiefe.
Eisenlautstärke 3: -->Alle Funde unterhalb des Leitwertes von 6.1 werden mit einem tiefen Ton der Lautstärke 3 angezeigt. Alle Funde oberhalb des Leitwertes 6.1 werden mit höheren Tönen in der Lautstärke 5 angezeigt. Sie sind also um 2 Punkte lauter.
Reaktionszeit: 3 --> Das Signal wird also schneller verarbeitet, deshalb auch der Name Deus Fast. Für mich ist 2,5 oder 3 sowieso der Standard, nur bei Nachsuchen arbeite ich mit einer langsamen Reaktionszeit. Vgl. Ausführungen zum Programm „Basic“
Bodenfilter -1 -->Für mich die Standardeinstellung bei allen Programmen mit denen ich suche. Vgl. Ausführungen u.a. zum Programm „Basic“
Audioresponse: 4 --> Ein Verstärker für die Signallautstärke. Verstärkt sowohl die guten Signale als auch die Hintergrundsignale (Boden, Störsignale, Verschrottung etc.) Daher maximal auf 5 stellen. Höher wird’s nervig.
Notch 00: --> der gute alte Kerbfilter. Hier kann man bestimmte Leitwerte zwischen der Leitwertskala ausblenden. Beispiel: Disk steht auf 6.1 es werden also alle Leitwerte unter 6.1 mit dem ersten dunklen Ton (Eisenton) angezeigt. Kerbfilter steht auf 35-40. Es werden also Leitwerte zwischen 35 und 40 komplett ausgeblendet (und nicht mit dem Disktypischen dunklen Ton angezeigt. Alle Werte zwischen 6.1 und 35 werden weiterhin angezeigt. Man hat also eine „Kerbe“ in die Leitwertskala geschlagen. Nämlich bei 35-40. Deshalb heißt der Notch bei den alten Geräten noch Kerbfilter.
Boden: 90 --> manuell eingestellter Bodenabgleich. Hier ruhig auf 86 gehen, bringt ein bisschen mehr Tiefe. In Mitteleuropa kein Problem außer in der Vulkaneifel und bei hoher Bodenmineralisierung.
Programm 5 G-MAXX
Disk 6.1 --> kleine Nägel werden zuverlässig ausgeblendet
Sens: 90 --> guter Startwert, wenn der Deus damit ruhig läuft, kann hochgedreht werden bis 95/96 danach wird’s unruhig.
Frequenz: 8 kHz. --> eine niedrige Suchfrequenz bringt mehr Suchtiefe, geht aber auf Kosten der Kleinteilempfindlichkeit. Diese Frequenz wird zur Suche nach großen Objekten oder Münzen / Orden / Abzeichen mit hohen Leitwerten verwendet. Eine gute Frequenz für den Militariasucher im Waldgebiet.
Eisenlautstärke: 0 --> Der Klassiker zum verrücktmachen der Neulinge. Die Eisenlautstärke gibt die Lautstärke der diskriminierten Töne an. Man läuft und bekommt ein Signal. Jetzt wird gegraben und das Signal ist auf einmal weg. Das kann doch nicht sein. Nix mehr da. Was ist passiert? Der Deus hat beim tiefer liegenden Gegenstand den Leitwert nicht richtig ermitteln können und einen Ton für z.B Leitwert 20 oder springende Leitwerte ausgegeben. An der Oberfläche im Aushub ermittelt der Deus jetzt einen Leitwert von z.B.: 4. Da der Disk auf 6.1 eingestellt ist, wird der Leitwert 4 mit Eisenlautstärke angezeigt. Die ist aber auf 0, also wird das Signal nicht mehr angezeigt.
Bodenfilter: 2 --> sorgt für ausgesprochene Laufruhe, da es den Eisenvorfilter auf den Wert 2 einschaltet. Sorgt dadurch auch für Grabungsruhe, denn sehr tief geht er damit zumindest auf Münzen nicht mehr. Unbedingt auf -1 schalten. Damit wird der Eisenvorfilter ausgeschaltet. Es kann dann sein, dass man von Sens 95 auf 91 runter muss, aber die Ortungsverluste sind dadurch geringer als mit dem Eisenvorfilter zu laufen.
Reaktionszeit 1: --> Je geringer die Reaktionszeit, je länger wird ein Signal ausgewertet. Dies bringt Nachteile bei dicht nebeneinander liegenden Objekten und Vorteile in Bezug auf die Suchtiefe.
Audioresponse: 4 --> Ein Verstärker für die Signallautstärke. Verstärkt sowohl die guten Signale als auch die Hintergrundsignale (Boden, Störsignale, Verschrottung etc.) Daher maximal auf 5 stellen. Höher wird’s nervig.
Notch 00: --> der gute alte Kerbfilter. Hier kann man bestimmte Leitwerte zwischen der Leitwertskala ausblenden. Beispiel: Disk steht auf 10 es werden also alle Leitwerte unter 10 mit dem ersten dunklen Ton (Eisenton) angezeigt. Kerbfilter steht auf 35-40. Es werden also Leitwerte zwischen 35 und 40 komplett ausgeblendet (und nicht mit dem Disktypischen dunklen Ton angezeigt. Alle Werte zwischen 10 und 35 werden weiterhin angezeigt. Man hat also eine „Kerbe“ in die Leitwertskala geschlagen. Nämlich bei 35-40. Deshalb heißt der Notch bei den alten Geräten noch Kerbfilter.
Boden: 90 --> manuell eingestellter Bodenabgleich. Hier ruhig auf 86 gehen, bringt ein bisschen mehr Tiefe. In Mitteleuropa kein Problem außer in der Vulkaneifel und bei hoher Bodenmineralisierung.
Programm 6 Tief(verwendet die internen Filter der Software Version 2.0)
Disk 5.5 --> kleine Nägel werden zuverlässig ausgeblendet.
Sens: 90 --> guter Startwert, wenn der Deus damit ruhig läuft, kann hochgedreht werden bis 95/96 danach wird’s unruhig.
Frequenz: 8 kHz. --> eine niedrige Suchfrequenz bringt mehr Suchtiefe, geht aber auf Kosten der Kleinteilempfindlichkeit. Diese Frequenz wird zur Suche nach großen Objekten oder Münzen / Orden / Abzeichen mit hohen Leitwerten verwendet. Eine gute Frequenz für den Militariasucher im Waldgebiet.
Eisenlautstärke 3: -->Alle Funde unterhalb des Leitwertes von 5.5 werden mit einem tiefen Ton der Lautstärke 3 angezeigt. Alle Funde oberhalb des Leitwertes 5.5 werden mit höheren Tönen in der Lautstärke 5 angezeigt. Sie sind also um 2 Punkte lauter.
Reaktion: 2 --> geht recht tief, versagt aber bei dicht nebeneinanderliegenden Schrott/Buntmetallteilen. (Maskierungseffekt). Besser auf 2,5 oder 3 gehen, außer man kann wegen einer Schulterverletzung nur gaaanz langsam schwenken oder das Gebiet ist nicht verschrottet.
Bodenfilter -1 -->Für mich die Standardeinstellung bei allen Programmen mit denen ich suche. Vgl. Ausführungen u.a. zum Programm „Basic“
Audioresponse: 4 --> Ein Verstärker für die Signallautstärke. Verstärkt sowohl die guten Signale als auch die Hintergrundsignale (Boden, Störsignale, Verschrottung etc.) Daher maximal auf 5 stellen. Höher wird’s nervig.
Notch 00: --> der gute alte Kerbfilter. Hier kann man bestimmte Leitwerte zwischen der Leitwertskala ausblenden. Beispiel: Disk steht auf 5.5 es werden also alle Leitwerte unter 5.5 mit dem ersten dunklen Ton (Eisenton) angezeigt. Kerbfilter steht auf 35-40. Es werden also Leitwerte zwischen 35 und 40 komplett ausgeblendet (und nicht mit dem Disktypischen dunklen Ton angezeigt. Alle Werte zwischen 5,5 und 35 werden weiterhin angezeigt. Man hat also eine „Kerbe“ in die Leitwertskala geschlagen. Nämlich bei 35-40. Deshalb heißt der Notch bei den alten Geräten noch Kerbfilter.
Boden: 88 --> manuell eingestellter Bodenabgleich. Hier ruhig auf 86 gehen, bringt ein bisschen mehr Tiefe. In Mitteleuropa kein Problem außer in der Vulkaneifel und bei hoher Bodenmineralisierung.
Programm 9 HOT (verwendet die internen Filter der Softwareversion 3.2)
Besonderheit: läuft im Vollton Modus. Das heißt, es wird für jeden der 100 Leitwerte ein je nach Leitwert aufsteigender Ton abgespielt.
Disk -6.4 --> Negativer Disk bringt etwas mehr Suchtiefe, da jegliche Signalfilterung ausgeschaltet ist. Der Nachteil ist, dass man unter Umständen auch den Boden hören kann. Hotrocks werden zB.: bei negativem Disk auch angezeigt.
Sens: 90 --> guter Startwert, wenn der Deus damit ruhig läuft, kann hochgedreht werden bis 95/96 danach wird’s unruhig.
Frequenz: 18 khz --> hohe Kleinteilempfindlichkeit, bei abnehmender Suchtiefe.
Eisenlautstärke 0: --> Spielt keine Rolle. Bei negativem Disk wirkt die Eisenlautstärke nicht.
Reaktionszeit: 3 --> Das Signal wird also schneller verarbeitet. Für mich ist 2,5 oder 3 sowieso der Standard, nur bei Nachsuchen arbeite ich mit einer langsamen Reaktionszeit. Vgl. Ausführungen zum Programm „Basic“
Bodenfilter -1 -->Für mich die Standardeinstellung bei allen Programmen mit denen ich suche. Vgl. Ausführungen u.a. zum Programm „Basic“
Audioresponse: 3 --> Ein Verstärker für die Signallautstärke. Verstärkt sowohl die guten Signale als auch die Hintergrundsignale (Boden, Störsignale, Verschrottung etc.) Daher maximal auf 5 stellen. Höher wird’s nervig.
Notch 00: --> der gute alte Kerbfilter. Hier kann man bestimmte Leitwerte zwischen der Leitwertskala ausblenden. Beispiel: Disk steht auf 5.5 es werden also alle Leitwerte unter 5.5 mit dem ersten dunklen Ton (Eisenton) angezeigt. Kerbfilter steht auf 35-40. Es werden also Leitwerte zwischen 35 und 40 komplett ausgeblendet (und nicht mit dem Disktypischen dunklen Ton angezeigt. Alle Werte zwischen 5,5 und 35 werden weiterhin angezeigt. Man hat also eine „Kerbe“ in die Leitwertskala geschlagen. Nämlich bei 35-40. Deshalb heißt der Notch bei den alten Geräten noch Kerbfilter.
Boden: 90 --> manuell eingestellter Bodenabgleich. Hier ruhig auf 86 gehen, bringt ein bisschen mehr Tiefe. In Mitteleuropa kein Problem außer in der Vulkaneifel und bei hoher Bodenmineralisierung.
Für alle Programme gilt:
GB Notch
Der Ground Balance Notch ist in der Lage Fehlsignale des Bodens oder der Spule auszublenden. Wenn ihr an eure Spule klopft und sie ein Signal gibt (oder beim Anstoßen an Stoppeln im Stoppelfeld) dann müsst ihr den GB Notch soweit einschalten, bis die Anstoßsignale weg sind.
Ein guter Standardwert ist hier: 86
Ich schaue mir gerade an mit welchen Einstellungen und Bodenverhälnissen man in England Meisterschaft gehen könnte.
Wenn man einen Mittelklassedetektor oder besseres hat, braucht man eigentlich kein Münzprogramm, da diese ihre eigenen Ton abgeben. Lediglich Knöpfe, Abziehlaschen und Unterlegsscheiben geben solch einen Ton wieder.
triffts wie ich gerade versuche auf den EQ meine präferenzen anzulernen
ich möchte erstmal alle guten und reinen metalle mit einem ton belegen
danach die anderen oder dünnen
dann lege ich den eisenton eine stufe drunter und laufe dann ohne diskriminierung
das funktioniert im moment bereits für kupfer messing blei
wenn aber verschrottet ist kannst das auch vergessen
denke beim deus geht das auch aber da hab ichs ja dann aufgegeben da ich die töne nicht konnte
wenn ich mir die möglichkeiten eines rutus ansehe glaube ich das es demnächt so was sein sollte
im allgemeinen fuhrwerke ich nur wenig an den voreinstellungen selber und verschiebe die tonbrüche
triffts wie ich gerade versuche auf den EQ meine präferenzen anzulernen
ich möchte erstmal alle guten und reinen metalle mit einem ton belegen
danach die anderen oder dünnen
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