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Minelab Manticore Erfahren und News

Also ich hab einen Test gemacht heute mit der neuen
Spule von Colitek. Mit dieser Spule kommt der Eq 900
an die cm ran vom Manticore.


Zum Thema Manticore.
Minelab plant einen Nachfolger vom Manticore.
Dieser hat Impulse und VLF in einem.
@Mo weist du was darüber ?
Minelab hatte schon mal so einen. Kumpel ist mega zufrieden
mit dem Manticore. Aber die Bedienung da brauchte er 2 Monate
zum lernen. Er findet die Einstellungen sehr kompliziert.
 
Ich bin vom NOX900 recht bald auf den Manticore gewechselt und habe es bis jetzt in keiner Weise bereut.
Sicherlich ist der Preis eine Ansage doch was tut man nicht alles für sein Hobby und letztendlich für sich selber.
Das war vor etwa 8 Wochen.
Ich muss gestehen, dass ich mir den Umstieg von Nox auf den Manticore einfacher vorgestellt hatte doch ich wurde schnell eines Besseren belehrt; Neue Maschine hieß in dem Fall neu lernen und vor allem neu verstehen lernen.
Der Manticore hat eine Fülle von Audioeinstellungen und die in jedem Suchmodus gibt es eine Unmenge von Einstellmöglichkeiten des Audiosignal.
Gut war, dass schon nach kurzer Zeit ein Update von Minelab für den Manticore verfügbar war, was Mo freundlicherweise zum Download zur Verfügung stellte. U.a. hat Minelab dort ein Menü in deutsch eingrpflegt, was mir die Bedienung erleichterte.
Ich habe von Anfang an verschiedene, voreingestellte Modi ausprobiert und auch während des Suchens verändert und angepasst.
Nach erfolgter Auswahl des betreffenden Modus, Durchführung der Störunterdrückung und Bodenabgleich kann man loslegen.
Die Maschine laufe ich fast immer mit nahezu voller Sens (hier meist 33 von 35) und sie läuft sehr ruhig. Sicherlich kommt beim anstossen der Spule an ein Hindernis ab und an ein Fehlton doch das ist normal.
Die Leitwertanzeigen sind je nach Modus unterschiedlich zu beurteilen was anfangs kompliziert wirkt aber nach einer Weile in Fleisch und Blut übergeht. Die Töne kommen differenziert und knackig und wenn Leitwert, Audiosignal und Animation passen hat man fast immer einen Treffer. Manchmal kommt, je nach Bodenbeschaffenheit, ein Bodenecho durch, das einen schon mal vergeblich graben lässt, weil das Signal plötzlich weg ist. Wieso das so ist habe ich bisher noch nicht herausgefunden. Andererseits arbeitet der Manticore so sensibel, dass man selbst einem kratzen des Lautsprechers Aufmerksamkeit schenken.
Die Animation der ID-Karte war/ ist für mich gewöhnungsbedürftig und für meine Begriffe nicht immer eindeutig (es sei denn ein Silberling liegt unter der Spule) aber man kann sie nutzen.
Das beste allerdings ist die Tiefenleistung und da hat Minelab nicht zu viel versprochen. Ich habe in den letzten Wochen schöne Münzen gegraben auf Flächen, die schon als abgesucht galten (auch von mir selbst) und es kamen einige schöne Exemplare zu Tage die teilweise an die 40cm tief lagen.
Fazit: tolle Maschine, liegt gut in der Hand, hat Unmengen an Einstellmöglichkeiten, der Preis ist gesalzen und an der Schmerzgrenze, die Tiefenleistung ist (zuweilen) unschlagbar, Spaßfaktor Top! …. Und nein, ich werde nicht von Minelab gesponsert;)
Grüße in die geschätzte Runde und ein schönes Wochenende!
Das mit dem Bodenecho kann ich auch bestätigen. Hört sich soooo toll an, dann setzt du die Schaufel an , und weg ist es
Beitrag automatisch zusammengelegt:

Ich bin vom NOX900 recht bald auf den Manticore gewechselt und habe es bis jetzt in keiner Weise bereut.
Sicherlich ist der Preis eine Ansage doch was tut man nicht alles für sein Hobby und letztendlich für sich selber.
Das war vor etwa 8 Wochen.
Ich muss gestehen, dass ich mir den Umstieg von Nox auf den Manticore einfacher vorgestellt hatte doch ich wurde schnell eines Besseren belehrt; Neue Maschine hieß in dem Fall neu lernen und vor allem neu verstehen lernen.
Der Manticore hat eine Fülle von Audioeinstellungen und die in jedem Suchmodus gibt es eine Unmenge von Einstellmöglichkeiten des Audiosignal.
Gut war, dass schon nach kurzer Zeit ein Update von Minelab für den Manticore verfügbar war, was Mo freundlicherweise zum Download zur Verfügung stellte. U.a. hat Minelab dort ein Menü in deutsch eingrpflegt, was mir die Bedienung erleichterte.
Ich habe von Anfang an verschiedene, voreingestellte Modi ausprobiert und auch während des Suchens verändert und angepasst.
Nach erfolgter Auswahl des betreffenden Modus, Durchführung der Störunterdrückung und Bodenabgleich kann man loslegen.
Die Maschine laufe ich fast immer mit nahezu voller Sens (hier meist 33 von 35) und sie läuft sehr ruhig. Sicherlich kommt beim anstossen der Spule an ein Hindernis ab und an ein Fehlton doch das ist normal.
Die Leitwertanzeigen sind je nach Modus unterschiedlich zu beurteilen was anfangs kompliziert wirkt aber nach einer Weile in Fleisch und Blut übergeht. Die Töne kommen differenziert und knackig und wenn Leitwert, Audiosignal und Animation passen hat man fast immer einen Treffer. Manchmal kommt, je nach Bodenbeschaffenheit, ein Bodenecho durch, das einen schon mal vergeblich graben lässt, weil das Signal plötzlich weg ist. Wieso das so ist habe ich bisher noch nicht herausgefunden. Andererseits arbeitet der Manticore so sensibel, dass man selbst einem kratzen des Lautsprechers Aufmerksamkeit schenken.
Die Animation der ID-Karte war/ ist für mich gewöhnungsbedürftig und für meine Begriffe nicht immer eindeutig (es sei denn ein Silberling liegt unter der Spule) aber man kann sie nutzen.
Das beste allerdings ist die Tiefenleistung und da hat Minelab nicht zu viel versprochen. Ich habe in den letzten Wochen schöne Münzen gegraben auf Flächen, die schon als abgesucht galten (auch von mir selbst) und es kamen einige schöne Exemplare zu Tage die teilweise an die 40cm tief lagen.
Fazit: tolle Maschine, liegt gut in der Hand, hat Unmengen an Einstellmöglichkeiten, der Preis ist gesalzen und an der Schmerzgrenze, die Tiefenleistung ist (zuweilen) unschlagbar, Spaßfaktor Top! …. Und nein, ich werde nicht von Minelab gesponsert;)
Grüße in die geschätzte Runde und ein schönes Wochenende!
Das mit dem Bodenecho kann ich auch bestätigen. Hört sich soooo toll an, dann setzt du die Schaufel an , und weg ist es
 
Ja, zuweilen nervt das Fehlsignal. Wie du sagst, man gräbt, sucht im Aushub ohne Erfolg nach, schwenkt wieder übers Loch und siehe da, kein Signal mehr vorhanden.
Meist im unteren Leitwertbereich so zwischen 10 und 29 (im Modus jegliches Gelände, niedrige Leitfähigkeit), was bei mir auch gerne mal ein kleiner Römer sein kann, deshalb grabe ich dann immer.
 
Ja genau die ominösen 29 er. Habe ich auchgehört , dass da schöne Dinge kommen können
 
So…heute die erste Runde mit dem Manticore gedreht und ich muss sagen es macht richtig Spaß mit dem Gerät zu laufen :cool:

Die Verarbeitung ist top und das Display/ Menü find ich sehr übersichtlich und gut ablesbar.

Man kann dort sehr viel einstellen, werde mich dort aber noch reinfuchsen müssen. Im Vergleich zum equinox 800 hat man dort doch noch einiges mehr an Einstellungen.

Konnte den sehr ruhig auf eisenverseuchten Boden laufen und die 2d Anzeige zeigt einem schon recht genau an was sich dort verbergen könnte. Man muss dort halt kreuzweise schwenken um zu sehen welche Form es hat und man darf nicht zu große Schwenker machen.

Eisenhaltiges zeigt er sehr genau an. Habe heute zum Testen mal alles gebuddelt.

Einzig mit dem mitgelieferten Kopfhörern bin ich nicht zufrieden. Genau wie beim equinox 800 Fühlen die sich in dieser Preisklasse nicht qualitativ an. Wirken nicht sehr robust und unter den ohrpolstern schwitzt man sehr.

Da werde ich mich nach einer besseren Alternative umschauen.

Freue mich schon auf die nächsten feldversuche und werde berichten.
 
Ja, zuweilen nervt das Fehlsignal. Wie du sagst, man gräbt, sucht im Aushub ohne Erfolg nach, schwenkt wieder übers Loch und siehe da, kein Signal mehr vorhanden.
Meist im unteren Leitwertbereich so zwischen 10 und 29 (im Modus jegliches Gelände, niedrige Leitfähigkeit), was bei mir auch gerne mal ein kleiner Römer sein kann, deshalb grabe ich dann immer.
So Lügensignale hatte der Eurotek Pro damals auch.
Bin froh das ich den damals gewonnen hatte. :)
Du hast ein Signal und gräbst. Am Ende Signal weg.
Nur bei einen 2000 Euro Gerät ein Unding.
 
Ich habe inzwischen den Eindruck, dass dieses Phänomen mit dem internen reseten der ID-Karte zusammen hängt.
Erkennt diese ein Ziel und zeigt eine Animation an dauert es eine Weile, bis diese wieder zurückgesetzt und bei einem neuen Zielsignal neu aufgebaut wird.
Es gibt die Möglichkeit des Zurücksetzen der Animation und diese habe ich mir auf einen softkey gelegt und mache das zwischendurch…
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…arbeitet ihr Manticore-Schwenker alle mit der aktuellen Software (das update ist auf Mo‘s Seite zu finden!) ?
 
Das denke ich nicht. Habe bisher kein einziges Mal resetet. Mei Kumpel läuft den Deus 2. Da kommt es auch schon hin und wieder vor. Stefan von Crazy hatte in irgend einem seiner Videos das Phänomen mal erklärt.
 
Ich habe mal mit den oberen/ unteren Eisen-Grenzwerten rumgespielt und die Voreinstellungen verändert bzw. die Grenzwerte reduziert, hauptsächlich den oberen (Also den grauen Bereich der Animation nach unten bzw. oben verkleinert). Das hat insofern eine Verbesserung gebracht, dass man im Aushub ab und an wenigsten mal einen Eisensplitter oder ein Schrotkorn findet, auch wenn das Signal/ der Leitwert vorher vielversprechender war und man davon ausgehen kann, dass man der Maschine "vertrauen" kann...
 
Habe diese 2 auf einen Streich letztes Wochenende gefunden :) Die eine lag um die 30-35 cm und die andere noch etwas tiefer. Bei tiefen Signalen kann ich den Tipp geben um das untere ferrous limit etwas nach unten hin zu verschieben. So kommen Tiefe und kleinere Objekte besser rein.

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Glückwunsch, Silber ist immer schön :cool:
Danke für den Tipp!
 
@Mo: Welcher ist dein bevorzugter Modus; Läufst du ihn wie vorgegeben oder passt du ihn an?
Danke für die Rückmeldung und Gruß
 
@Mo: Welcher ist dein bevorzugter Modus; Läufst du ihn wie vorgegeben oder passt du ihn an?
Danke für die Rückmeldung und Gruß
Ich suche selbst noch mit All Terrain General, 5 Töne all regions, Reaktion 4, Alle Metalle, keine eisenfilter oder stabiliser

Das ist also was ich auf einer Wiese benutze wo ich die Tiefe brauche. Sonst auf einem Acker das selbe aber mit Reaktion 5-6
 
Würde den Stabi. Bis Max 4 empfehlen. Den Filter würde ich auf Null lassen.
sabilisator nur nutzen wenn es sein muss. Wenn der boden nicht viel eisen drin hat kannst du ihn lieber weg lassen weil der dadurch an tiefe verliert.
 
Stabilisator aus ist klar, den braucht man im Normalfall nicht; Was versteht ihr, Mo und schloemi, unter Eisenfilter.
Meint ihr die oberen bzw. unteren (Eisen-)Grenzwerte?
 
Also der Eisenfilter ist seit dem letzten Update dabei. Da kannst du bei schwierigen Situationen trennt er noch mal explizit Eisen und du hörst es besser raus kannst du bitte deine Münzen finden
 
Mir ist immer noch nicht ganz klar was du meinst mit "Eisenfilter"; Ich dachte bis dato, dies wäre der Umfang des Updates!?
  1. MANTICORE SOFTWARE UPGRADE
Minelab freut sich, ein Software-Upgrade für MANTICORE mit wichtigen neuen Funktionen vorstellen zu können, um Ihr Detektionserlebnis zu verbessern.

WAS IST NEU?​

  1. Stabilisatoreinstellung: Ein neuer Stabilisator Den All-Terrain-Suchmodi wurde eine Funktion hinzugefügt, die die Benutzerfreundlichkeit im Eisenmüll erheblich verbessert. Es verbessert die Gesamtstabilität der Audio- und Ziel-IDs an Standorten, an denen Eisenfälschungen auftreten können, und fügt Nuancen hinzu, um gute Ziele besser von Eisen zu unterscheiden. Passen Sie den Wert von 0 bis 12 an und Fehlerkennungen gehören der Vergangenheit an.
  2. Erweiterter Goldfeld-Suchmodus: Profitieren Sie von der größeren Empfindlichkeit für kleine Goldmengen mit der Leistung von MANTICORE.
  3. Softkey-Kurzbefehle: Übernehmen Sie die Kontrolle über MANTICORE mit hinzugefügten Softkey-Shortcut-Funktionen zur Steuerung von Suchmodus, Taschenlampe, Displayhelligkeit, Empfindlichkeitssteigerung, Clear ID Map, Lautsprecherstummschaltung, Wiederherstellungsgeschwindigkeit und Frequenz.
  4. Anpassbare Eisenziel-ID: Machen Sie es persönlich, indem Sie Eisenziel-IDs rot hervorheben.
  5. Unterwasser-Kopfhörer-Boost: Verbesserter Klang erwartet Sie mit Underwater Boost, um die Kopfhörerlautstärke zu erhöhen, wenn Sie (separat erhältlich) verwenden.
  6. Sprachanpassung: Greifen Sie auf die Benutzeroberfläche in der Sprache Ihrer Wahl zu: Englisch, Französisch, Deutsch, Tschechisch, Spanisch, Portugiesisch, Chinesisch, Koreanisch, Japanisch und Hindi.
  7. Allgemeine Stabilitätsverbesserungen: Einschließlich Verbesserungen der Bodenbalance im Strandmodus auf trockenem Sand, Standardeinstellungen für den Suchmodus, Stabilitätsverbesserungen bei der drahtlosen Audioverbindung und mehr.
 
Punkt 1 beschreibt es ganz gut. Kurz erklärt das Eisensignal wird weiter raus gefiltert und das gute Signal wird verstärkt.
 
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