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Vorsicht bei Fundmunition !

Gut das Oink das bild eingestellt hat . Sonst hätt ich evtl die zwei Heut mitgenommen . So sind se wieder im tiefen Loch verschwunden
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Äääh, ich hät da Mal eine Frage zum Verständnis.
Ich habe vor einigen Jahren zwei Cal. 50 Patronen geschenkt bekommen. Da ich jetzt Mal die Möglichkeit habe mir hier etwas Wissen anzulesen, hab ich mir die Dinger noch einmal angesehen und einen schwarzen Farbrest am Projektil gefunden. Also der Erklärung nach Panzerbrechend. Sind die Dinger jetzt mit Sprengstoff gefüllt?
Bitte einmal für blöde.
 
Hab das gefunden . Panzerbrechend ist richtig. hab die Vermutung das es nur ein wuchtgeschoss ist .
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Bei C steht zwar was es ist aber übersetzt kann ich es auch nicht 100 prozentig.
 

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OK, das reicht mir. Danke.
Hiernach ist unter dem Mantel nur eine Blei/Antimon spitze vor dem Stahlkern. Also Wuchtgeschoss ohne Sprengladung.
Darf also weiter in der Vitrine stehen:D
 
Hab einen Kollegen gefragt, der in der Materie drin ist.
Verboten ist Munition mit Geschossen die einen Hartkern haben.
Aber hier ist die Begrifflichkeit Munition wichtig.
Definition lt. Waffengesetz: "Patronenmunition (Hülsen mit Ladungen, die ein Geschoss enthalten, und Geschosse mit Eigenantrieb),"
Ist keine Ladung in der Hülse oder hat das Geschoß keinen Eigenantrieb ist es keine Munition. Und das Geschoß selber ist nicht verboten. Das kleine Bindewort "mit" scheint hier ausschlaggebend zu sein.
Ich bin kein Experte, aber in diesem Fall vertrau ich mal meinem Kollegen.
 
Die meisten von uns haben wohl Funde zu Hause die sie eigentlich nicht haben duerften. Sei es Munition oder bewegliche BD ;-) von daher...
 
Das Gesetz schließt explizit Geschosse auf leeren Hülsen mit ein.
Und hier wieder die frage , um welche geschosse dreht es sich dabei ? Einfache gewehrmun oder ...........
Beitrag automatisch zusammengelegt:

"Anzündladung" im Zündhütchen der Hülse, die hat man immer wenn man ne unverschossene Hülse einsammelt mit am Bein...
Pulver raus , und mit nem körner einen gute schlag verpassen , dann hat sich das auch erledigt . Gibt nur einen kleinen knall , also nicht gefährlich .
 
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Für welches Herkunftsland ist das?
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Bei einem meiner Rundgänge im Wald habe ich folgende Patrone gefunden. Da der obere Teil recht zerstört ist, kann ich diese nicht wirklich zuordnen. Vielleicht kann mir ja hier einer bei der Bestimmung helfen.
Durchmesser am Hülsenboden: 48mm
Länge ohne Geschoss: ca 200mm
Meine Vermutung ist, dass es Munition von einer Pak 36 ist.
 

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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Zu kurz für ein PAK-Geschoß, ich schätze 2cm Flak 38...
wurde auch als Inf.-Geschütz verwendet, schon ziemlich pervers die Vorstellung, angesichts der Geschoßgröße.
 
Das ist von den amis . Andere findest du ja kaum die cal 50 sind .
Ah ok. Habe nicht gesehen, dass es cal 50 ist. :rolleyes:
Hatte gehofft, dass ich endlich ne eindeutige Antwort auf mein Streitthema mit meinem Arbeitskollegen bekomme.
Da geht es um eine Patrone für das K98 mit schwarzer Spitze. Mein Kollege meint es ist ein Hartmantelgeschoss und ich bin der Meinung, dass es Leuchtspurmunition ist.
 
Ah ok. Habe nicht gesehen, dass es cal 50 ist. :rolleyes:
Hatte gehofft, dass ich endlich ne eindeutige Antwort auf mein Streitthema mit meinem Arbeitskollegen bekomme.
Da geht es um eine Patrone für das K98 mit schwarzer Spitze. Mein Kollege meint es ist ein Hartmantelgeschoss und ich bin der Meinung, dass es Leuchtspurmunition ist.
Das kann eigentlich beides sein . Stahlkern bzw hartkern oder leuchtspur . Bei 8x57 ist es leuchtspur .
 
Die S.m.K.-Spurpatrone 8 x 57 (Leuchtspur):
Äußerlich erkennbar an einem roten ring um das zündhütchen und einer schwarzen geschoßspitze. Sie diente zur sichtbarmachung der geschoßbahn gegen sich schnell bewegende ziele wie flugzeuge oder panzer.

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