Pelle
Auskenner
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Hallo zusammen.
Da ich nächste Woche einen Tiefentest machen möchte, probierte ich heute das erste mal den Equinox 800 aus.
Der Equinox liegt gut in der Hand und ist meiner Meinung nach gut ausbalanciert. Für meinen ersten Test wählte ich das Feld 2 Programm für „edle Münzen und Artefakte“. In diesem Programm läuft man im Multimodus. Hier wird das Multiprogramm auf die höheren Frequenzen gelegt um wie gesagt primär edle Münzen und Artefakte zu orten. Hier wird im 50 Ton Modus gelaufen. Dies ist gewiss Übungssache um die verschiedenen Töne voneinander zu unterscheiden wobei die Tonunterscheidung sich nur marginal unterscheidet. Aber das braucht Zeit.
Was dieser Detektor in jedem Fall besser kann als alle von mir bisher verwendeten Detektoren, ist der Recovery Speed (Wiederherstellungsgeschwindigkeit). So etwas habe ich noch nicht erlebt. Mehrere Kleinteile nebeneinander erzeugen beim Drüberschwenken eine Kakophonie jedoch mit guten Tönen. Beim G2+ kam immer nur ein Ton raus. Absoluter Pluspunkt. Durch die Multifrequenz wird einem sofort bewusst, langsamer zu schwenken. Da wie gesagt immer wieder mehrere Töne nebeneinander kamen und beim schnellen Schwenken die Töne verloren gingen was wiederum weniger Funde bedeuten würde. Auch ist interessant, dass bei einem guten Ton (LW springt nur maximal in 1-2 Punkte) der Ton so klar rauskommt, dass der Lautsprecher einen klaren Ton auswirft, der wiederum am Griffstück etwas vibrierte. Wie gesagt kam es mir so vor. Das gefiel mir. Gleichzeitig kamen bei LW die nur 1-2 Stufen sprangen auch gute Funde heraus. Sprang der LW, z. B. zwischen 5-12, kam auch nur Schrott raus.
Was mich beim Equinox zum G2+ etwas irritiert ist, dass die Tiefenanzeige anders wertet als beim G2+. Liegt ein Gegenstand nah an der Oberfläche zeigt er einen Strich 2 zoll etwa 5 cm an. Tieferliegende Artefakte z. B. mit 8 zoll etwa 20cm werden mit allen Balken angezeigt. Beim G2+ werden tieferliegende Objekte mit einem Strich angezeigt und nah an der Oberfläche mit allen Balken. Aber das ist jammern auf hohem Niveau.
Der Equinox 800 ist wie der G2+ absolut Kleinteilempfindlich. So kamen 2 kleine Augsburger oder Regensburger Heller (habe noch nicht geschaut) in einer Tiefe an, die schon erschreckend war.
Beide Detektoren (Equinox 800 und G2+) nebeneinander erzeugten keinerlei Störgeräusche (lagen keine 50cm auseinander). Das ist auch Wahnsinn.
Der Detektor läuft absolut ruhig wobei kein Strommast in der Nähe war. Das muss ich natürlich auch noch ausprobieren.
Ich werde weiter berichten wenn ich mehr Erfahrungen mit dem Gerät gesammelt habe.
Anbei noch die 4 Silbernen welche ich innerhalb von 30 Minuten fand.
Gut Fund allen.
Gruß Pelle
Da ich nächste Woche einen Tiefentest machen möchte, probierte ich heute das erste mal den Equinox 800 aus.
Der Equinox liegt gut in der Hand und ist meiner Meinung nach gut ausbalanciert. Für meinen ersten Test wählte ich das Feld 2 Programm für „edle Münzen und Artefakte“. In diesem Programm läuft man im Multimodus. Hier wird das Multiprogramm auf die höheren Frequenzen gelegt um wie gesagt primär edle Münzen und Artefakte zu orten. Hier wird im 50 Ton Modus gelaufen. Dies ist gewiss Übungssache um die verschiedenen Töne voneinander zu unterscheiden wobei die Tonunterscheidung sich nur marginal unterscheidet. Aber das braucht Zeit.
Was dieser Detektor in jedem Fall besser kann als alle von mir bisher verwendeten Detektoren, ist der Recovery Speed (Wiederherstellungsgeschwindigkeit). So etwas habe ich noch nicht erlebt. Mehrere Kleinteile nebeneinander erzeugen beim Drüberschwenken eine Kakophonie jedoch mit guten Tönen. Beim G2+ kam immer nur ein Ton raus. Absoluter Pluspunkt. Durch die Multifrequenz wird einem sofort bewusst, langsamer zu schwenken. Da wie gesagt immer wieder mehrere Töne nebeneinander kamen und beim schnellen Schwenken die Töne verloren gingen was wiederum weniger Funde bedeuten würde. Auch ist interessant, dass bei einem guten Ton (LW springt nur maximal in 1-2 Punkte) der Ton so klar rauskommt, dass der Lautsprecher einen klaren Ton auswirft, der wiederum am Griffstück etwas vibrierte. Wie gesagt kam es mir so vor. Das gefiel mir. Gleichzeitig kamen bei LW die nur 1-2 Stufen sprangen auch gute Funde heraus. Sprang der LW, z. B. zwischen 5-12, kam auch nur Schrott raus.
Was mich beim Equinox zum G2+ etwas irritiert ist, dass die Tiefenanzeige anders wertet als beim G2+. Liegt ein Gegenstand nah an der Oberfläche zeigt er einen Strich 2 zoll etwa 5 cm an. Tieferliegende Artefakte z. B. mit 8 zoll etwa 20cm werden mit allen Balken angezeigt. Beim G2+ werden tieferliegende Objekte mit einem Strich angezeigt und nah an der Oberfläche mit allen Balken. Aber das ist jammern auf hohem Niveau.
Der Equinox 800 ist wie der G2+ absolut Kleinteilempfindlich. So kamen 2 kleine Augsburger oder Regensburger Heller (habe noch nicht geschaut) in einer Tiefe an, die schon erschreckend war.
Beide Detektoren (Equinox 800 und G2+) nebeneinander erzeugten keinerlei Störgeräusche (lagen keine 50cm auseinander). Das ist auch Wahnsinn.
Der Detektor läuft absolut ruhig wobei kein Strommast in der Nähe war. Das muss ich natürlich auch noch ausprobieren.
Ich werde weiter berichten wenn ich mehr Erfahrungen mit dem Gerät gesammelt habe.
Anbei noch die 4 Silbernen welche ich innerhalb von 30 Minuten fand.
Gut Fund allen.
Gruß Pelle
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