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Externer Bluetooth-Empfänger GNS3000

Wolfi

Jungspund
Beiträge
47
Detektor
Equinox 800
Ich habe einen externen GPS-Empfänger getestet und möchte meine Erfahrung mit euch teilen.
Vielleicht hat jemand von euch auch eine ähnliche Herausforderung.

Bisher ging ich die Routen von alten, nicht mehr eingezeichneten Wegen mit dem "Garmin E-Trex" ab.
(Vorbereitet der Wegstrecke auf Windows QGIS - Georeferenzierung alter Karten -> Overlay -> Zeichnen -> GPX Export)
Das Garmin tut - dank der hohen GPS-Genauigkeit - was es soll: Es zeigt die Richtung und die Position.

Mit der Smartphone-App "LocusMap Pro" dokumentiere ich Funde und zeige mir die Topographischen Karten an (auch offline möglich).
Aus der Smartphone-App könnte ich einen Export für QGIS erstellen (sozusagen eine Historie, wo ich was fand).
Wenn man kein Outdoor-Handy hat, ist die verbaute GPS-Genauigkeit ein Albtraum. Mein billig-Handy Realme6 hat eine Akkulaufzeit von über 24 Stunden.

Wie kann ich nun auf ein Gerät reduzieren?
Ein externer Bluetooth-GPS-Empfänger! Ein Traum namens GNS3000.

+ Akkulaufzeit von 10 Stunden
+ gleichzeitiger Empfang von GPS, Glonass und GALILEO
+ liefert in Schluchten und im Wald ein akzeptables Signal
+ wird von LocusMap unterstützt (Apple und Android)
+ 8 cm x 5 cm bei 50 Gramm
+ zertifiziert für den Einsatz in Flugzeug-Cockpits (also Qualität)
+ mit dem Software-Update sind 4 Positionsmeldungen je Sekunde möglich

Preis zwischen 100-140 Euro ohne Versand.
Mit dem Suchbegriff "GNS3000" findet ihr rasch weiterführende Infos, falls von euch Interesse besteht.

Oder über dieses 2-Minuten-Video:
 
Ich hab garmin Geräte. Aber auch nur wegen der Arbeit. Beim Sondeln nehm ich maps zum Navigieren.
Wenn ihr routen eintragt habt ihr das gefühl mehr zu finden auf der Route?
 
Das mein ich ja. Wenn ihr auf den alten wegen unterwegs seid laut GPS, habt ihr das gefühl mehr zu finden als irgendwo im Wald zu suchen .
Ich such mir vorher auch stellen die interessant sind , lauf dann aber einfach hin oder einfach so im Wald .
 
Mein großes Manko ist die Genauigkeit von alten Karten.
Ich entscheide aufgrund des Material, ob ein Gebiet interessant sein könnte.

Vor Ort hilft es, den alten Wegverlauf (Topographie, Lage, Energieaufwand der Benutzer) zu erahnen und mit den GPS-Daten zu kontrollieren.
Wie das Bild zeigt, war selten ein Fund am "vermeidlichen" Weg. Es macht durchaus Sinn, die Umgebung zu durchsuchen. Fast schon besser, als strikt "am Weg" zu gehen.
Beitrag automatisch zusammengelegt:

Ergänzung, weil ich gerade aus dem Foto vom Sommer gestolpert bin:
Meine Reise nach links musste ich leider aufgeben, weil...
 

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