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+++ Tiefenprogramm für XP DEUS +++

garmin1978

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Garrett ACE 400i XP Deus I
Werte Erdaushubtechniker und Magnetspulenfans,


ich stecke sozusagen mitten in der Sondelsaison und trotze somit auch der Witterung bzw. den Jahreszeiten! Da ich momentan über Felder schleiche wo die Stoppeln noch stehen bzw. bis zur Einsaat stehen bleiben, muss ich mir über mögliche Änderungen in der Suchperfomance des XP DEUS Gedanken machen. Ich bin über die sog. Skill School auf YouTube ein Video gefunden, von dem ich auf den ersten Blick begeistert bin. Hier der Link dazu:

Teil 1 -

Teil 2 -

Das Video wurde auf dem Kanal von XP veröffentlicht, was somit die Akzeptanz des Händlers bekräftigt aus meiner Sicht. Nun die Frage: Wer hat damit eventuell Erfahrungen oder kann mir helfen, ein Programm zu finden., womit ich sozusagen über den Stoppeln schwenken und somit das nervige Hängenbleiben an den Stoppeln vermieden kann! Ich war bzw. bin aber sehr verwirrt, dass die Frequenz so niedrig gewählt wurde. Vielleicht hat ja jemand von euch hier eine Idee und-oder Erfahrungen damit?

Gruß aus Dresden, Chris
 
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Durch Tiefenleistung verlierst du Kleinteileempfindlichkeit.
Kleine Heller, Pfennige und Kreuzer wirst du nur mit Glück finden.

Die aktuellen Temperaturen und die feuchte Erde sind aktuell die beste Sondelzeit. Es war bislang immer meine ertragsreichte Zeit und auch an Tiefe und Empfindlichkeit gewinnt man.
 
Das veränderte Suchverhalten ist mir bekannt und gleichzeitig macht der Kerl ja auch Funde, wobei diese tatsächlich etwas größer sind! Die Witterung im Moment ist sehr hilfreich und gleichzeitig war heute bei uns die Erde so unfassbar trocken, ich glaube das wird zumindest in unserer Ecke noch besser. Wie gehst du mit den nervigen Stoppeln um? Einfach durchziehen und gut oder was ist dein Ansatz?
 
Ich nehme die geringe Tiefenleistung in Kauf.

Oberflächlich gibt's auch einige Funde.

Ich bin auch schon bei Schnee, Eis, gefronenen Feld sondeln gegangen. Feld war grob geackert. Gehen ist das einzig hinderliche. Und der gefrorene Boden.
 
Wie Monaco schon erwähnt hat, ist das Begehen von grob gepflügten Feldern, vorzugsweise
am Tag, schon recht anstrengend und zuweilen auch nervig. Die, die schon mal nachts unterwegs
sind wissen, dass das gar nicht geht.
Bei Stoppelfeldern sehe ich das genau so; Es nervt einfach, permanent an diesen, doch recht widerborstigen
Stoppeln hängen zu bleiben und keinen vernünftigen Fluss in die Schwenkbewegung zu bekommen, eben aus diesem Grund.
Das „Goldfield-Programm“ ist entwickelt für die Naturgoldsuche und hat dahingehend seine Berechtigung;
Für die Suche nach Buntmetall ist es insofern problematisch, dass es den Sucher lediglich dahingehend informiert
ob Metall unter der Spule liegt, aber nicht welche Art von Metall.
Sicherlich wirst Du damit Signale haben auf Flächen, die Du im Diskriminierungsmodus bestimmt schon als „abgesucht“ abgetan hast.
Ob dann das geringe Mehr an evt. Suchtiefe die zusätzliche Buddelarbeit rechtfertigt, muss jeder für sich entscheiden und
dies ist meine subjektive Meinung dazu.
Meine besten Funde lagen übrigens überwiegend oberflächennah!
 
Ich verstehe dein Problem und kann dir im Vorhinein schon sagen dein Gedanke mit dem Tiefenprogramm (folglich TP) wird nur sehr unzureichend funktionieren.

Einiges wurde ja bereits angesprochen.

Die Stoppeln sind ca 15 cm hoch. Diese Höhe verlierst du auf jeden Fall.
Gehst du mit einem TP bekommst du zwar größere Funde aber auch nur bis 15, maximal 20 cm Bodentiefe, der Grund: du verlierst oberflächlich bereits sehr viel.

Kleinere Münzen oder gar Kelten sind nahezu ausgeschlossen. Denn um ein TP zu gehen brauchst du ne niedrige Frequenz.
Und wieder sind die 15 cm Oberflchenverlust tragend.
Wenn dir der Acker das wert ist dann ist die einzige und auch von uns hier gängige Methode in den Reihen zu gehen. Du kannst bei einem Stoppelabstand von gut 60 cm deine Spule die 22,5 cm hat recht bequem schwenken.

Das TP nutze ich nur wo es sich lohnen könnte !! Und da habe ich doch recht gute Funde gemacht allerdings immer im Wald.
 
Durch Tiefenleistung verlierst du Kleinteileempfindlichkeit.
Kleine Heller, Pfennige und Kreuzer wirst du nur mit Glück finden.

Die aktuellen Temperaturen und die feuchte Erde sind aktuell die beste Sondelzeit. Es war bislang immer meine ertragsreichte Zeit und auch an Tiefe und Empfindlichkeit gewinnt man.
Da schließe ich mich an da ist nicht mehr viel mit kleinen Kreuzer finden aber das muss jeder selber entscheiden und wenn die Schatztruhe groß genug ist finden wir die auf 70 cm auch...
 
Danke für eure Antworten!

Ich gehe bei jeder Witterung und wenn die Flächen nicht eingesät sind. Somit habe ich einschlägige Erfahrungen sammeln dürfen. Für mich, und das war die Grundfrage, ist halt die Stoppelei so unglaublich nervig... Selbstverständlich kommen auch oberflächennah Funde, dies ist immer wieder so und tatsächlich abgesuchte Flächen kenne ich als Begriff gar nicht bzw. existiert abgesucht nicht wirklich.
Was das Programm betrifft, so macht der Sucher ja klar, dass lediglich ein Signal kommt. Ich würde dies ehrlich gesagt in Kauf nehmen, weil mich die Stoppeln so dermaßen ankot...! Aber nun gut, ich werde mich wohl oder übel mit den Stoppeln abkämpfen und bin zuversichtlich, dass Funde kommen werden. De ersten sind ja schon gemacht, siehe Bilder!

Ich berichte mal im Verlauf, ob ich einmal das TP probiere :thumbsup:

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