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Gestern wieder mal sondeln gewesen , trotz dem kalten wetter , und dem gefrorenem boden . Es lag noch etwas schnee , da wir aber im wald waren , ist der dort eher dürftig vorhanden gewesen . Der boden war aber 10 cm gefroren , was die bergung einiger funde etwas mühsam gestaltete .
Der erste fund , an dem ich lange gerätselt habe war dieser :
Fund nummer zwei war wieder ernüchternd , denn diese teile verfolgen mich wahrscheinlich bis ins grab :
Fund nummer drei wird wahrscheinlich ein ufo bleiben , denn das kann alles sein .
Bei nummer 4 war freude angesagt :
Fund nummer 5 war ein ring der auf der pfeife sitzt und den deckel hällt
Und zum schluss etwas ganz unverhofftes , aber aus dem zweiten weltkrieg aus deutscher herstellung :
Und was ich noch so zwischendurch gefunden habe , waren :
Carlos hat an diesem tag auch funde gemacht , aber dabei handelte es sich um 36 musketenkugeln mit dem selben durchmesser . Alle kugeln wurden von uns in einer talsenke gefunden , und nur an den hängen die sich gegenüber lagen . Nach recherche konnten wir weder eine schlacht oder ein scharmützel dort entdecken das verzeichnet war .
Nachtrag :
Seit den funden sind jetzt schon einige tage vergangen , und mich hat es etwas gefuchst dass dort soviele "musketenkugeln" rumgelegen haben . Alle das exakt gleiche gewicht von 10 gramm , und einem durchmesser von 13 mm .
Ich hab mich mal etwas reingekniet , und mich mehr um den Doppelzünder 98 sb gekümmert , und bin durch zufall auf die beschreibung der verwendeten schrapnelle gestoßen . Füllung bis zu 300 bleikugeln mit einem gewicht von 10 gr und einem durchmesser von 13 mm . Reichweite der schrapnelle bis zu einem radius von 5-600 meter .
Also nix musketenkugeln , sondern die füllung des feldhaubitzenschrapnells 98 .
Der erste fund , an dem ich lange gerätselt habe war dieser :
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Was ich aber dann doch durch zufall raqusgefunden habe , es handelt sich um das obere teil eines amerikanichen schalters , der in den willis jeeps zu finden ist .Fund nummer zwei war wieder ernüchternd , denn diese teile verfolgen mich wahrscheinlich bis ins grab :
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Fund nummer drei wird wahrscheinlich ein ufo bleiben , denn das kann alles sein .
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die rückseite ist plan , und sonst ist nichts darauf zu erkennen .Bei nummer 4 war freude angesagt :
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ein ring . Zuhause beim reinigen habe ich dann aber festgestellt ,
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dass er zwar ganz nett ausschaut ,
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aber aus aluminium gefertigt ist . Macht nix , ein schöner fundFund nummer 5 war ein ring der auf der pfeife sitzt und den deckel hällt
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Und zum schluss etwas ganz unverhofftes , aber aus dem zweiten weltkrieg aus deutscher herstellung :
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Ein Doppelzünder 98 sb . Das einzige geschoss, auf dem der Doppelzünder 98 verwendet wurde, ist das 10,5 cm Feldhaubitzschrapnell 98. Das war keine granate , sondern ein schrapnell .Und was ich noch so zwischendurch gefunden habe , waren :
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waren 21 musketenkugeln , im durchmesser von 13 mm .Carlos hat an diesem tag auch funde gemacht , aber dabei handelte es sich um 36 musketenkugeln mit dem selben durchmesser . Alle kugeln wurden von uns in einer talsenke gefunden , und nur an den hängen die sich gegenüber lagen . Nach recherche konnten wir weder eine schlacht oder ein scharmützel dort entdecken das verzeichnet war .
Nachtrag :
Seit den funden sind jetzt schon einige tage vergangen , und mich hat es etwas gefuchst dass dort soviele "musketenkugeln" rumgelegen haben . Alle das exakt gleiche gewicht von 10 gramm , und einem durchmesser von 13 mm .
Ich hab mich mal etwas reingekniet , und mich mehr um den Doppelzünder 98 sb gekümmert , und bin durch zufall auf die beschreibung der verwendeten schrapnelle gestoßen . Füllung bis zu 300 bleikugeln mit einem gewicht von 10 gr und einem durchmesser von 13 mm . Reichweite der schrapnelle bis zu einem radius von 5-600 meter .
Also nix musketenkugeln , sondern die füllung des feldhaubitzenschrapnells 98 .
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