Grüß euch zusammen,
Letzten Sonntag war ich ein neues Waldstück antesten.
Dort wird nur noch jemand fündig der seine Maschine kennt.
Die Alltagsfunde wie Musketen, Münzen oder auch der ganze Schrott sind bereits weggesucht worden,
Gut für mich !!
2 Stunden ging rein gar nichts, bis plötzlich ein gutes, stabiles Signal zu hören war. Sieh an in ca 30 cm tiefe kam ein Messer der Urnenfelderzeit ans Licht (800 bis1300 vor Christus)
13 cm lang und sehr gut erhalten, die Patina ist vollständig erhalten.
Der Fund bedeutete eine Zwangspause einer Zigarettenlänge.
5 Minuten später nur wenige Meter neben dem Messer bekam ich ein merkwürdiges Signal.
Absolut nichtssagend, Eisenkratzen, gutes Eisen, Aluminium, Bronze, der Ton war Scheiße,
Wäre das Messer nicht gekommen hätte ich das wahrscheinlich nicht gegraben.
Keine 10 cm tief kam eine Nadel ans Licht, ebenfalls Urnenfelderzeit,
Der Schaft weist unterm Kopf auf einer Länge von 5 cm eine für Nadeln typische Verzierung auf.
16 cm lang, 3 mm dick.
Das Messer befindet sich gerade in der Endphase der Reinigung, und hier hab ich noch was vor,
Ich habe einige Abwurfstangen von Rehböcken herumliegen, die liegen so perfekt in der Hand als hätte sie ein Messerschmied angefertigt.
Ich denke ich werde das Messer wieder vervollständigen.
Angefangen hab ich bereits mit der Abwurfstange, ihr könnt euch nicht vorstellen wie das stinkt wenn man die abschleift.
Mal sehen ob ich das wirklich mache.
Liebe Grüße, Ottokar
Letzten Sonntag war ich ein neues Waldstück antesten.
Dort wird nur noch jemand fündig der seine Maschine kennt.
Die Alltagsfunde wie Musketen, Münzen oder auch der ganze Schrott sind bereits weggesucht worden,
Gut für mich !!

2 Stunden ging rein gar nichts, bis plötzlich ein gutes, stabiles Signal zu hören war. Sieh an in ca 30 cm tiefe kam ein Messer der Urnenfelderzeit ans Licht (800 bis1300 vor Christus)
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13 cm lang und sehr gut erhalten, die Patina ist vollständig erhalten.
Der Fund bedeutete eine Zwangspause einer Zigarettenlänge.
5 Minuten später nur wenige Meter neben dem Messer bekam ich ein merkwürdiges Signal.
Absolut nichtssagend, Eisenkratzen, gutes Eisen, Aluminium, Bronze, der Ton war Scheiße,
Wäre das Messer nicht gekommen hätte ich das wahrscheinlich nicht gegraben.
Keine 10 cm tief kam eine Nadel ans Licht, ebenfalls Urnenfelderzeit,
Der Schaft weist unterm Kopf auf einer Länge von 5 cm eine für Nadeln typische Verzierung auf.
16 cm lang, 3 mm dick.
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Das Messer befindet sich gerade in der Endphase der Reinigung, und hier hab ich noch was vor,
Ich habe einige Abwurfstangen von Rehböcken herumliegen, die liegen so perfekt in der Hand als hätte sie ein Messerschmied angefertigt.
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Angefangen hab ich bereits mit der Abwurfstange, ihr könnt euch nicht vorstellen wie das stinkt wenn man die abschleift.
Mal sehen ob ich das wirklich mache.
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