Moin,
nachdem ich meine Frau in den Abschiebeflug zur Tochter und Enkeltochter in den kalten Norden gesetzt habe, hatte ich ein ganzes viel zu kurzes verlängertes Wochenende Zeit, Unfug zu stiften.
Am Samstag ging es los, so kurz nach dem Mittag sollten endlich die Regenschauer nachlassen. Also mit Lehrling und weiterem Kumpel verabredet, loszuziehen.
Ziel war ein überraschend abgeschobener Geländebereich, der in alten germanischen Siedlungsgebieten lag.
Kaum angefangen mit der Sucherei, laut App war die Regenzeit vorbei, aber nein, ein ergiebiger Schauer sorgte für Erfrischung.
Tricky: Abgeschoben wurde links und rechts von einem Flüsschen (manche würden auch Bach sagen, aber Samstag hätte ich da nicht durchwaten mögen. Zudem ein Meliorationsgraben, der ebenfalls gut befüllt war, sodass man einige Meter durchs nasse Gras der Kuhkoppel laufen musste, um zu den entsprechenden Übergängen zu kommen.
Leider weit und breit von den Germanen nichts zu sehen, aber auch die späteren Generationen beließen es bei je einem Pfennig von 1924 und einem von 1930 für mich und einem weiteren aus jener Zeit für den Lehrling.
Also setzten wir noch mal um auf meinen gut geplünderten Feierabendacker. Irgendwas sollte ja immer gehen. Aber beim Kumpel war der Leitwert, der mir die erste und einzige Münze auf der Fläche brachte (für die Mitsucher gab es nicht mal nen Reichspfennig), nur für Folie gut, wie bei mir in der Folge auch.
Aber immerhin - III Pfennige von 1763 wären doch keine schlechte Schlussmünze für das Jahr?
Kann jemand dieses große Teil mit dem gerundeten Abschnitt oben deuten?
nachdem ich meine Frau in den Abschiebeflug zur Tochter und Enkeltochter in den kalten Norden gesetzt habe, hatte ich ein ganzes viel zu kurzes verlängertes Wochenende Zeit, Unfug zu stiften.
Am Samstag ging es los, so kurz nach dem Mittag sollten endlich die Regenschauer nachlassen. Also mit Lehrling und weiterem Kumpel verabredet, loszuziehen.
Ziel war ein überraschend abgeschobener Geländebereich, der in alten germanischen Siedlungsgebieten lag.
Kaum angefangen mit der Sucherei, laut App war die Regenzeit vorbei, aber nein, ein ergiebiger Schauer sorgte für Erfrischung.
Tricky: Abgeschoben wurde links und rechts von einem Flüsschen (manche würden auch Bach sagen, aber Samstag hätte ich da nicht durchwaten mögen. Zudem ein Meliorationsgraben, der ebenfalls gut befüllt war, sodass man einige Meter durchs nasse Gras der Kuhkoppel laufen musste, um zu den entsprechenden Übergängen zu kommen.
Leider weit und breit von den Germanen nichts zu sehen, aber auch die späteren Generationen beließen es bei je einem Pfennig von 1924 und einem von 1930 für mich und einem weiteren aus jener Zeit für den Lehrling.
Also setzten wir noch mal um auf meinen gut geplünderten Feierabendacker. Irgendwas sollte ja immer gehen. Aber beim Kumpel war der Leitwert, der mir die erste und einzige Münze auf der Fläche brachte (für die Mitsucher gab es nicht mal nen Reichspfennig), nur für Folie gut, wie bei mir in der Folge auch.
Aber immerhin - III Pfennige von 1763 wären doch keine schlechte Schlussmünze für das Jahr?
Kann jemand dieses große Teil mit dem gerundeten Abschnitt oben deuten?
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