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Goldstory

Mephistopheles

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Detektor
XP Deus
Ich reiche hiermit noch die Story zu meiner Fundgoldmünze nach....die am anderer Stelle zu sehen ist.

Ich ging damals auf diesen Acker, unschuldig wie Alice im Wunderland und doch schon muskelbepackt, wie man mich kennt (sofern man mich noch nie gesehen hat). Ich spürte wie immer den Blick meiner weiblichen (und männlichen) Fans auf meinem Gluteus maximus (Arschmuskel sozusagen), die sich im Gebüsch versteckt hatten... (Deswegen konnte der Kollege, der dabei war, sie nicht sehen...wenn er behauptet sie nicht gespürt zu haben ist das daher eine eindeutige Lüge).
Ich sah diesen, fast schon erotisch anmutenden Acker, der mir scheinbar zu zwinkerte.
Warum gerade dieser Acker?
Nun, der sexy Flurname war "Weiler", was unter Kennern ein Hinweis auf römische Bebauung ist.
Sofort sah ich mit meinen unermesslich scharfen Superheldenaugen, die meine extrem attraktive Erscheinung wunderbar abrunden, dass auf dem Acker große Sandsteinbrocken herum lagen...also ein weiterer möglicher Hinweis auf römische Hinterlassenschaften.
Als ich auf den Acker latschte...nein...als ich "heroisch" den Acker erstürmte, kam nach etwa 15 Metern das "erste" Signal (wirklich wahr). Ich weiß leider nicht mehr den genauen Leitwert, aber er war so wahrhaftig...als gäbe es Gott und dieser höchstselbst hätte das Signal erschaffen.
Ich grub, während mein Kollege hinter mir weiß der Geier was trieb, voller Kraft und Anmut ein zartes Loch...und da sah ich den Schimmer des Goldes. Ich hatte schon einige Goldringe gefunden...aber da war sie, die erste Goldmünze.
Ein Goldgulden, geprägt Anfang des 16. Jh.s... gerade noch mittelalterlich... wir hatten uns gesucht und gefunden....kurz darauf gaben wir uns das Ja Wort... naja oder so ähnlich, jedenfalls war es magisch.
Ich dachte, vielleicht hat die Süße ihre Schwestern mitgebracht und da ich durchaus die Vielweiberei begrüße, als Mormone im Geist und wohlwissend, dass ich mich keiner willigen Frau oder Münze vorenthalten sollte, denn das wäre absolut nicht fair, suchte ich auf dem Acker weitere 50-60 Stunden über die nächsten Wochen.
Auf dem gesamten Acker, der etwa hundert auf fünfzig Meter groß war, lag nur diese Goldmünze, eine Silbermünze aus dem Kaiserreich und eine alte Rechenmünze... und ich hatte die Goldmünze nach kaum 5 Minuten gefunden.
Nach dem allerersten Blick auf meine Genitalien, war das der schönste Moment meines Lebens.
Ich vermute, die Bebauungsreste waren mittelalterlich und, wie es dort oft vollzogen wurde, hatte man eine Goldmünze unter dem Fundament platziert als eine Art Glücksbringer...was die fehlenden Beifunde und die gute Erhaltung erklären würde.
 
Hast Du ein Foto von der Münze? Habe kein Fratzenbuch. Würde mich interessieren. Der Plot ist grausam. Alleine die Vorstellung ist grrrr.
Nichts für ungut.

Gut Fund.
 
Der eine oder andere hier könnte durchaus als Autor durchgehen, du gehörst ganz klar dazu,

Tolle Geschichte und ich kann das direkt vor meinem Geistigen Auge sehen wie du als Dr. Jekyll und Mister Hyde auf der Suche nach MEIN SCHATZ bist

Grandios :prost: :prost:

Zeig mal ein Bild von der Schönheit, Frazenbuch hab ich auch keines
 
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