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Goldmünze schon mal gefunden?

Wie schwer ist es eine Goldmünze zu finden?


  • Umfrageteilnehmer
    26

Markus

Herr der Ringe
Teammitglied
Beiträge
1.577
Detektor
Xp deus 2 Simplex
Wie hoch ist die Chance eine Goldmünze zu finden? Wer hatt schon eine oder einige gefunden?
Würde mich sehr interessieren.
Mein Gefühl sagt mir sehr sehr schwer bis fast unmöglich.
Aber natürlich weiß es nur unser Sondelgott...
 
ich gehöre zu den glücklichen, die schonmal eine unter der spule hatten
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das witzige an der sache ist, das ich die gleiche münze mit der gleichen jahreszahl auch als ehrung für meine zeit als gemeinderat bekommen habe.
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der dukat wird heute gerne als ehrungsmünze an leute vergeben, es ist immer die jahreszahlt 1915 gestempelt. in ganz seltenen fällen wurde ein zahlensturz mit jahreszahl 1951 geprägt.
also ist meine gefundene münze nicht so alt, wäre das datum 1914, dann wäre sie auch von dem jahr ;)

ich wünsche jedem sondler seine goldmünze, egal ob alt oder jung:thumbsup:
 

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das ist ja fast schon philosophsch.
ich frqge mich ob das irgendwie das ziel sein soll? münzen sind bei mir in der gegend eher selten genau wie schmuck.
du findest hier nur was die geschichte hier verloren hat, die bewohner selber hatten nichts bis garnichts
da ist dann schon ein silberling was seltenes und wenn das münzlein dann noch in gut aus der erde kommt hast ja schon richtig schwein gehabt.
capric hatte es bereits geschrieben.
ich freu mich im moment über eisenschrott :) aber halt dem gaaaanz alten , er beweist dann das die recherchen gut waren und wenn dann was goldenes kommt(und wenns ein ohrring wäre) dann hupf i wie an angstochner durch n woid(historicher goldschmuck dürfte noch seltener sein)
 
Habe schon Gold gefunden aber in Münzform leider noch nicht!
Man hofft bei jedem Loch das man ausgräbt, auf was Gutes und irgendwann ist auch eine Goldmünze dabei! :thumbsup:
Das ist ja das Tolle beim sondeln!
Alles ist möglich!:)
 
Bisher hatte ich, wenn überhaupt, Gold nur in Schmuckform,

Bis auf dieses eine Mal, im Wald, in einem Wallgraben der Latene Zeit, 14 Gramm schwer und ~ 22 Karat.

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ich gehöre zu den glücklichen, die schonmal eine unter der spule hatten
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das witzige an der sache ist, das ich die gleiche münze mit der gleichen jahreszahl auch als ehrung für meine zeit als gemeinderat bekommen habe.
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der dukat wird heute gerne als ehrungsmünze an leute vergeben, es ist immer die jahreszahlt 1915 gestempelt. in ganz seltenen fällen wurde ein zahlensturz mit jahreszahl 1951 geprägt.
also ist meine gefundene münze nicht so alt, wäre das datum 1914, dann wäre sie auch von dem jahr ;)

ich wünsche jedem sondler seine goldmünze, egal ob alt oder jung:thumbsup:
Wow sehr sehr genjal!!
Beitrag automatisch zusammengelegt:

Goldmünze nicht, aber Goldring :)

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Poa der is a Wucht und so a coole Gravur... Wow gratuliere dir..
 
Ich suche jetzt knapp 15 Jahre ...eine war mir vergönnt bislang

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Das haengt von Sucherglueck ab, zur richtigen Zeit an der richtigen Stelle, wie Du aber an den Beitraegen sehen kannst ist es verhaeltnissmaessig selten Gold zu finden
 
also ich hab nur Mal einen Goldring ersondelt.

aber man bekommt Gerüchtemäßig viel erzählt. Ist hier ein Sondler aus dem Landkreis WUN ?
LG Miraculix
 
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Etwas her, aber Gold. Meine ist aber eine mittelalter Fälschung.
Nur außen ist Gold. Im Mittelalter gab es auch Fälscher.

Strafen für Falschmünzerei

Im Mittelalter und der frühen Neuzeit wurde Falschmünzerei mit grausamen Strafen geahndet. Das Beschneiden des Münzrands oder das Befeilen wurde z.B. mit Abhacken der Hand bestraft. Die Peinliche Halsgerichtsordnung Karls V. von 1532 sah den Verbrennungstod für den Fälscher vor, auch das Sieden in Öl war eine durchaus übliche Bestrafung. Die Falschmünzerei wurde nicht als Delikt gegen den Geldverkehr wie heute, sondern als Angriff auf die Münzhoheit des Münzherren und damit als Majestätsbeleidigung gesehen. Erst unter dem Einfluss der Aufklärung im 18. Jh. setzten sich Freiheitsstrafen durch. Heute wird die Geldfälschung und die Verfälschung von Geld in Deutschland mit Freiheitsstrafen von 2 bis 15 Jahren, in minder schweren Fällen mit Freiheitsentzug bis zu 5 Jahren oder mit Geldstrafen geahndet. Für das Inverkehrbringen und Abschieben von Falschgeld wird eine Geldstrafe oder Freiheitsentzug bis zu 5 Jahren verhängt. Illegale und strafbare Nachahmung von gesetzlich geltenden Zahlungsmitteln, im Gegensatz zur Herstellung von historischen Münzen zum Nachteil des Sammlers (siehe Münzfälschung). Die Falschmünzerei ist so alt wie das Geld und wurde schon in Gesetzen des athenischen Gesetzgebers Solon (594-560 v. Chr.) und von den römischen Kaisern unter drastische Strafen gestellt. In der Antike wurde die Falschmünzerei hauptsächlich in Form von Nachgüssen unter Gewichtsverminderung und Verwendung unedler Metalle betrieben. Vor allem während der Wirtschafts- und Geldkrisen im dritten Jh. n. Chr. wurden Falschmünzerförmchen aus Ton zu Batterien zusammengestellt, mit denen Fälschungen aus Blei-Zinn-Silber-Legierungen hergestellt wurden. Da sich aber das Metall nicht so gut erhalten hat wie die Edelmetalle der Originale, sind solche Fälschungen für den Sammler leicht erkennbar. Im Mittelalter und in der Neuzeit wurde den Münzen aus unedlen Metallen oftmals das giftige Halbmetall Arsen zugesetzt, das den Silberglanz der Fälschungen bewirkte. Auch die Feuerversilberung und die Feuervergoldung kamen zur Anwendung, ebenso wie die Plattierung. Mit dem Aufkommen des Papiergelds begann auch dessen Fälschung ("Blüten"). Sogar schon die Assignaten der Französischen Revolution wurden in großen Mengen gefälscht, obwohl sie ständig an Wert verloren.

Die vielleicht größte Falschmünzerwerkstatt der Geschichte im englischen Birmingham ahmte Münzen des europäischen Festlands in verschlechtertem Münzfuß nach, die dann durch den Handel auf dem Kontinent in Umlauf gebracht wurden. Diese staatlich gedeckte Falschmünzerei blieb ebenso unbestraft wie die Herstellung der Ephraimiten unter dem preußischen König Friedrich dem Großen.
 

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