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Wow sehr sehr genjal!!ich gehöre zu den glücklichen, die schonmal eine unter der spule hatten
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das witzige an der sache ist, das ich die gleiche münze mit der gleichen jahreszahl auch als ehrung für meine zeit als gemeinderat bekommen habe.
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der dukat wird heute gerne als ehrungsmünze an leute vergeben, es ist immer die jahreszahlt 1915 gestempelt. in ganz seltenen fällen wurde ein zahlensturz mit jahreszahl 1951 geprägt.
also ist meine gefundene münze nicht so alt, wäre das datum 1914, dann wäre sie auch von dem jahr
ich wünsche jedem sondler seine goldmünze, egal ob alt oder jung![]()
Poa der is a Wucht und so a coole Gravur... Wow gratuliere dir..Goldmünze nicht, aber Goldring
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Landkreis WEN und hier weiß ich von keiner, lediglich Ringe findet man.also ich hab nur Mal einen Goldring ersondelt.
aber man bekommt Gerüchtemäßig viel erzählt. Ist hier ein Sondler aus dem Landkreis WUN ?
LG Miraculix
Strafen für Falschmünzerei
Im Mittelalter und der frühen Neuzeit wurde Falschmünzerei mit grausamen Strafen geahndet. Das Beschneiden des Münzrands oder das Befeilen wurde z.B. mit Abhacken der Hand bestraft. Die Peinliche Halsgerichtsordnung Karls V. von 1532 sah den Verbrennungstod für den Fälscher vor, auch das Sieden in Öl war eine durchaus übliche Bestrafung. Die Falschmünzerei wurde nicht als Delikt gegen den Geldverkehr wie heute, sondern als Angriff auf die Münzhoheit des Münzherren und damit als Majestätsbeleidigung gesehen. Erst unter dem Einfluss der Aufklärung im 18. Jh. setzten sich Freiheitsstrafen durch. Heute wird die Geldfälschung und die Verfälschung von Geld in Deutschland mit Freiheitsstrafen von 2 bis 15 Jahren, in minder schweren Fällen mit Freiheitsentzug bis zu 5 Jahren oder mit Geldstrafen geahndet. Für das Inverkehrbringen und Abschieben von Falschgeld wird eine Geldstrafe oder Freiheitsentzug bis zu 5 Jahren verhängt. Illegale und strafbare Nachahmung von gesetzlich geltenden Zahlungsmitteln, im Gegensatz zur Herstellung von historischen Münzen zum Nachteil des Sammlers (siehe Münzfälschung). Die Falschmünzerei ist so alt wie das Geld und wurde schon in Gesetzen des athenischen Gesetzgebers Solon (594-560 v. Chr.) und von den römischen Kaisern unter drastische Strafen gestellt. In der Antike wurde die Falschmünzerei hauptsächlich in Form von Nachgüssen unter Gewichtsverminderung und Verwendung unedler Metalle betrieben. Vor allem während der Wirtschafts- und Geldkrisen im dritten Jh. n. Chr. wurden Falschmünzerförmchen aus Ton zu Batterien zusammengestellt, mit denen Fälschungen aus Blei-Zinn-Silber-Legierungen hergestellt wurden. Da sich aber das Metall nicht so gut erhalten hat wie die Edelmetalle der Originale, sind solche Fälschungen für den Sammler leicht erkennbar. Im Mittelalter und in der Neuzeit wurde den Münzen aus unedlen Metallen oftmals das giftige Halbmetall Arsen zugesetzt, das den Silberglanz der Fälschungen bewirkte. Auch die Feuerversilberung und die Feuervergoldung kamen zur Anwendung, ebenso wie die Plattierung. Mit dem Aufkommen des Papiergelds begann auch dessen Fälschung ("Blüten"). Sogar schon die Assignaten der Französischen Revolution wurden in großen Mengen gefälscht, obwohl sie ständig an Wert verloren.
Die vielleicht größte Falschmünzerwerkstatt der Geschichte im englischen Birmingham ahmte Münzen des europäischen Festlands in verschlechtertem Münzfuß nach, die dann durch den Handel auf dem Kontinent in Umlauf gebracht wurden. Diese staatlich gedeckte Falschmünzerei blieb ebenso unbestraft wie die Herstellung der Ephraimiten unter dem preußischen König Friedrich dem Großen.
War bei mir im Spessart auch. Ich musste 90 km gefahren, um meine römische zu finden.Noch nie Gold gefunden. Hier waren die immer arm
Da müsste ich schon mal ca 300km bewegenWar bei mir im Spessart auch. Ich musste 90 km gefahren, um meine römische zu finden
Du bist ja eingeladen zum Treffen im September.Da müsste ich schon mal ca 300km bewegen
Da bin ich mit meiner Frau unterwegs. Familie geht vorDu bist ja eingeladen zum Treffen im September.