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Ein paar fragen zum xp(nach vielen jahren :-) )

don666

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Detektor
Deus
Hallo zusammen
Ich laufe seit ca 3 jahren mit dem deus.und bin sehr zufrieden.habe auch erfolg.
Ich habe viel gelesen das die leute mit tönen arbeiten.
Wie kann ich mir das genau vorstellen?
Also ich laufe los,programm 1,wenn ich was höre schau ich aufs display.sehe ich einen wert z.b.70.wird gegraben,patrone.
Das gleiche zwei bis drei mal.danach grab ich kein 70er mehr.
80 bis 90er sind eher spannend.
Also arbeite ich mit der leitwert anzeige.
Wie macht ihr das so?
Sorry meine komische fragenstellung.aber ich lerne sehr gerne dazu.
 
Hee Don....
ich laufe zwar mit dem ORX, aber gehe fast immer nach den Tönen....ich grabe alles ab Leitwert 35....so oder so.....man weiß nie, was kommt.
Beispiel: Leitwerte 60 bis 84 kann auch mal Silber sein.....natürlich eher meist Müll, aber oft genug auch eben gute Sachen.
Man kann niemals sicher sein....
Was man aber schaffen kann, ist durch viel Üben und graben, anhand der Ton Nuancen zu unterscheiden, ob man es gräbt oder lässt.
Allerdings, wenn man mal ehrlich ist.....wer lässt relativ gute Signale liegen?.....ich käme nicht mehr in den Schlaf :lol: .....ich MUSS graben.....Das macht für mich auch das Hobby am Meisten aus.....
Wie Ü-Ei.......halt.....
 
Hee Don....
ich laufe zwar mit dem ORX, aber gehe fast immer nach den Tönen....ich grabe alles ab Leitwert 35....so oder so.....man weiß nie, was kommt.
Beispiel: Leitwerte 60 bis 84 kann auch mal Silber sein.....natürlich eher meist Müll, aber oft genug auch eben gute Sachen.
Man kann niemals sicher sein....
Was man aber schaffen kann, ist durch viel Üben und graben, anhand der Ton Nuancen zu unterscheiden, ob man es gräbt oder lässt.
Allerdings, wenn man mal ehrlich ist.....wer lässt relativ gute Signale liegen?.....ich käme nicht mehr in den Schlaf :lol: .....ich MUSS graben.....Das macht für mich auch das Hobby am Meisten aus.....
Wie Ü-Ei.......halt.....
Viele sagen ja auch, das der leitwert keinen wichtigen anhaltspunkt ist..
Für mich aber der wichtigste ;-)
 
Ich habe die Fernbedienung immer eingesteckt,
Leitwerte sind lustig, mehr aber auch nicht.

Der Ton macht die Musik, viele kleine Silbermünzen kommen rein wie Alufolie, Gold grenzwertig am Eisen,

Disk hab ich zwischen 5,2 und 9,4 dort hab ich meinen Tonumbruch, den zweien Tonumbruch glaub ich irgendwo bei 75 herum für die Grünen Sachen aber graben musst alles.
 
Ich nutze den DEUS seit etwa zwei Monaten, aber da ich viel und ausgiebig unterwegs bin, ja da kommt der Suchti durch, kann ich vielleicht etwas dazu beitragen. Zunächst einmal sondele ich in Sachsennund da geht auch mit der NFG nur die Ackersuche. Heißt also auch, dass ich nur dazu etwas sagen kann. Ich bin das erste Jahr mit dem 400i von Garrett unterwegs gewesen und da hatte ich immer das optische (Leitwert) und akustische (Ton) Signal. Selbst da brauchte ich nach viel Übung irgendwann den Leitwert " nur noch" als letzte Aufforderung zum Graven sozusagen. Als ich dann den DEUS bekam muss bzw. wollte ich mich nach etwas Einarbeitung mit den Tönen beschäftigen, dazu gibt es hier ja viele diesbezügliche Beiträge. Die ersten Rubden bin ich dann mit dem GMaxx Power Programm gelaufen und hatte immer das Gefühl, dass mir sehr hohe Leitwerte als sehr zarter Ton ausgegeben werden. Als dann die ersten Regentage, und damit der Matsch, Abständen habe ich mich damit beschäftigt, die Rechnereinheit abzumqchen und in der Jackentasche zu tragen. Nach etwas Übung gelang es mir dann tatsächlich dein Leitwertbereich nur anhand des Tones einzuschätzen, nicht punktgenau aber ausreichend. Mit dem Ausprobieren neuer Einstellungen musste ich mich dann zwangsläufig nochmal intensiver damit beschäftigen. Natürlich grabe ich auch noch genügend Müll und das gehört auch dazu, denn die Unterscheidung zwischen Alu und Silber ist eben auch für bessere Geräte eine große Herausforderung! Mittlerweile trage ich die Fernbedienung immerzu in der Jacke und unterscheide mal ganz grundsätzlich nach folgenden Schema: Klarheit des Signals-Tonhöhe-Stabilität des Signals und Knacken, da ich das Eiwen nicht gänzlich ausschließen möchte. Da ich mittlerweile mit dem abgewandelter Thomas Programm hier aus dem Forum unterwegs bin und dies auf meine Fläche angepasst habe, kann ich auf einen kleinen Erfahrungsschatz zurückgreifen. Aber natürlich ist mir auch klar, dass manchmal gegraben werden muss, auch wenn Zweifel bzgl. des Signals bestehen. Dann grabe ich und verlasse mich auf Intuition sowie dem Spaß am Hobby! Ich hoffe ihr könnt meinen Gedanken folgen!?
 
Ich nutze den DEUS seit etwa zwei Monaten, aber da ich viel und ausgiebig unterwegs bin, ja da kommt der Suchti durch, kann ich vielleicht etwas dazu beitragen. Zunächst einmal sondele ich in Sachsennund da geht auch mit der NFG nur die Ackersuche. Heißt also auch, dass ich nur dazu etwas sagen kann. Ich bin das erste Jahr mit dem 400i von Garrett unterwegs gewesen und da hatte ich immer das optische (Leitwert) und akustische (Ton) Signal. Selbst da brauchte ich nach viel Übung irgendwann den Leitwert " nur noch" als letzte Aufforderung zum Graven sozusagen. Als ich dann den DEUS bekam muss bzw. wollte ich mich nach etwas Einarbeitung mit den Tönen beschäftigen, dazu gibt es hier ja viele diesbezügliche Beiträge. Die ersten Rubden bin ich dann mit dem GMaxx Power Programm gelaufen und hatte immer das Gefühl, dass mir sehr hohe Leitwerte als sehr zarter Ton ausgegeben werden. Als dann die ersten Regentage, und damit der Matsch, Abständen habe ich mich damit beschäftigt, die Rechnereinheit abzumqchen und in der Jackentasche zu tragen. Nach etwas Übung gelang es mir dann tatsächlich dein Leitwertbereich nur anhand des Tones einzuschätzen, nicht punktgenau aber ausreichend. Mit dem Ausprobieren neuer Einstellungen musste ich mich dann zwangsläufig nochmal intensiver damit beschäftigen. Natürlich grabe ich auch noch genügend Müll und das gehört auch dazu, denn die Unterscheidung zwischen Alu und Silber ist eben auch für bessere Geräte eine große Herausforderung! Mittlerweile trage ich die Fernbedienung immerzu in der Jacke und unterscheide mal ganz grundsätzlich nach folgenden Schema: Klarheit des Signals-Tonhöhe-Stabilität des Signals und Knacken, da ich das Eiwen nicht gänzlich ausschließen möchte. Da ich mittlerweile mit dem abgewandelter Thomas Programm hier aus dem Forum unterwegs bin und dies auf meine Fläche angepasst habe, kann ich auf einen kleinen Erfahrungsschatz zurückgreifen. Aber natürlich ist mir auch klar, dass manchmal gegraben werden muss, auch wenn Zweifel bzgl. des Signals bestehen. Dann grabe ich und verlasse mich auf Intuition sowie dem Spaß am Hobby! Ich hoffe ihr könnt meinen Gedanken folgen!?
Danke für deine ausführliche einschätzung und erfahrung!!
 
Ich habe immer das Display ( ORX) im Blick, die Leitwerte interessieren mich dabei aber nur sekundär, das hör ich ja. Wichtiger ist die Bodenmineralisationsanzeige. Ist die hoch muss ich alles graben außer klare Eisensignale im Oberflächenbereich. Der Deus1 hat die auch, die ist da nur "versteckter".
Kleiner Tipp an der Stelle für "Eisenmuffel" - schaltet den Eisenton nicht ab, das spart echte Zeit und Nerven.
 
Ich habe immer das Display ( ORX) im Blick, die Leitwerte interessieren mich dabei aber nur sekundär, das hör ich ja. Wichtiger ist die Bodenmineralisationsanzeige. Ist die hoch muss ich alles graben außer klare Eisensignale im Oberflächenbereich. Der Deus1 hat die auch, die ist da nur "versteckter".
Kleiner Tipp an der Stelle für "Eisenmuffel" - schaltet den Eisenton nicht ab, das spart echte Zeit und Nerven.
Danke Thomas für die Erklärung! Das ist etwas was ich bisher lediglich als Anzeige im Display registriert habe und die notwendige Beachtung eher nicht geschenkt hatte. Ich habe mich aktuell nochmal belesen und werde das mal berücksichtigen. Ansonsten habe ich bisher die Erfahrung gemacht, dass ich den Wert des Bodenabgleiches manuell nicht zu hoch einstellen darf, sondern eher im Bereich 80-84 unterwegs sein muss. Diesen Wert ermitteln ich durch pumpen an unterschiedlichen Stellen des Ackers.
 
Bei mir kommt es auf den Acker an. Am Anfang wird alles mitgenommen aber sobald ich den Acker besser einschätzen kann grabe ich entweder alles oder ich werde "wählerischer" - Bei meinem DEUS 2 ist eigentlich alles unter 40 Schrott - Alufolie etc. hört sich aber genauso an wie ne Silbermünze. Auf Äckern wo ich was erwarten kann grab ich auch diese Leitwerte - da ist dann auf 100 Alufolien mal eine dabei oder so aber sonst tu ich mir das nicht mehr an. Und ja ich kann trotzdem gut schlafen... :)
 
Moin
Ich mache auf dem Acker nur 1x den Bodenabgleich und gut..Leitwerte..Danach gehe ich zu 50%.Aber im Regelfall nur nach den Tönen.
Ich hatte vor Wochen mal den Fall das ich ein Signal beim ORX mit dem Leitwert von 6 hatte..Würde ich sonst nie angraben.Aber der Ton war gut..Und siehe da..Ein alter Bleiknopf mit Verzierungen.Bei mir wird nichts ausgeblendet..Lieber einmal mehr graben als etwas zu überlaufen
 
Danke Thomas für die Erklärung! Das ist etwas was ich bisher lediglich als Anzeige im Display registriert habe und die notwendige Beachtung eher nicht geschenkt hatte. Ich habe mich aktuell nochmal belesen und werde das mal berücksichtigen. Ansonsten habe ich bisher die Erfahrung gemacht, dass ich den Wert des Bodenabgleiches manuell nicht zu hoch einstellen darf, sondern eher im Bereich 80-84 unterwegs sein muss. Diesen Wert ermitteln ich durch pumpen an unterschiedlichen Stellen des Ackers.
Lass das mit dem Bodenabgleich. Bringt nichts ausser das die Maschine unruhiger wird, es sei denn Deine GND LEVEL Anzeige zeigt max. 1 Balken (Frequenzabhängig)
Beitrag automatisch zusammengelegt:

Ach ja noch was bezüglich der Leitwerte:
XP hat seit der Deus 4.0 glaube ich, einen ID-Fix eingebaut den man ein oder abschalten kann. Unter Profile, nachschauen dort wo auch die Umstellung für die Anzeigeprofile ist.
Standardmäßig ist der eingeschaltet.

Beim Deus1 habe ich den immer ausgeschaltet damit u.a. bei geänderten Frequenzen die Leitwerte eine höhere Auflösung und damit Aussagekraft haben.
Für Ottonormalsucher ist das vermutlich nicht weiter interessant aber man sollte es zumindest wissen.


Beim ORX lässt sich das nicht aus oder einschalten und beim Deus 2 (meines Wissens) auch nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Viele sagen ja auch, das der leitwert keinen wichtigen anhaltspunkt ist..
Für mich aber der wichtigste ;-)
tja, die alte geschichte mit dem leidwert......natürlich kannst du z.b. eine patronenhülse mal liegenlassen(bei mir 68-72 beim mars ) nur ändert sich häufig der wert nach tiefe, boden feucht oder nicht und in dem gleichem bereich gibt es ab und an funde. Ausblenden von z.b. Eisen ist auch ne krux wenn du auf mittelalter gebiet läufst und was mir passierte brakteaten bei LW 6-8 8Folie 6richtig folienschrott...aber der dazugehörige ton war klar graben

wie ottokar schrieb man kann die tonumbrüche stellen um ein wenig für sich einzugrenzen aber der Leidwert????

schön das ich auch mal wieder was schreiben konnte :)
 
MetalDetecting24
Macht meiner Meinung gute Videos ohne Benutzung der Leitwerte, nur nach Gehör.
Das sehe ich genau so; Der Typ zeigt sondeln „wie im richtigen Leben“ und hat’s irgendwie drauf.
Routinierte Bewegungsabläufe und Graben nach Gehör, wie‘s sein soll.
Die Untertitel sind zwar in englisch, bei Bedarf auch mit deutscher Übersetzung, doch die Funde
sind meist „ziemlich deutsch“, daher denke ich es ist ein Landsmann.
 
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