Ein kurzer Sprung ins Wasser – und plötzlich ist der Ehering weg.
In Oldenburg kontaktierte mich ein junger Mann, der beim Baden in einem See seinen Ring verloren hatte.
Eine Arschbombe, einmal auftauchen, und dann der Schock: Der Ring war nicht mehr am Finger.
Zusammen sind wir der Sache auf den Grund gegangen.
Mit Metalldetektor, Tauchboje und Neopren ging es ins Wasser.
Anfangs dachte jeder, der Ring müsse direkt an der Sprungstelle liegen. Doch nach rund einer Stunde Suche kam die Überraschung: Der Ring lag in etwa vier Metern Tiefe – ganz woanders als vermutet.
Offenbar ging der Ring nicht beim Sprung verloren, sondern erst beim Schwimmzug danach.
Wie die Suche ablief, warum der Fundort so unerwartet war und wie sich der Moment der Übergabe angefühlt hat, siehst du in diesem Video.
Auch etwas verloren? Nehmt gerne Kontakt auf:
PS: Zu dieser Suche gabs auch ein Zeitungsartikel
In Oldenburg kontaktierte mich ein junger Mann, der beim Baden in einem See seinen Ring verloren hatte.
Eine Arschbombe, einmal auftauchen, und dann der Schock: Der Ring war nicht mehr am Finger.
Zusammen sind wir der Sache auf den Grund gegangen.
Mit Metalldetektor, Tauchboje und Neopren ging es ins Wasser.
Anfangs dachte jeder, der Ring müsse direkt an der Sprungstelle liegen. Doch nach rund einer Stunde Suche kam die Überraschung: Der Ring lag in etwa vier Metern Tiefe – ganz woanders als vermutet.
Offenbar ging der Ring nicht beim Sprung verloren, sondern erst beim Schwimmzug danach.
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