Wo findet man oft Münzen?
Der beste Platz um Münzen zu finden ist und bleibt der Acker. Mit einer Erlaubnis des Besitzers, einem Metalldetektor und ausgiebiger Recherche kann auf Äckern vieles gefunden werden. Darunter zählen Funde aus allen möglichen Zeiten. Ein Vorteil ist auch, dass das Graben meist leicht fällt und das Fundspektrum einfach am größten ist.
Wo findet man noch oft Münzen?
Oftmals in alten Mühlen, denn die Müller waren in der Vergangenheit oft sehr reiche und angesehene Leute. Da an Mühlen auch stets Waren an- und abgeliefert wurden, ist dort die Wahrscheinlichkeit groß, Münzen zu finden. Weitere gute Fundorte sind einzeln stehende, alte Bäume. Denn große, auffällige Bäume dienten häufig als Markierung oder Treffpunkt zur Pause etc. Auch Anhöhen in einem Tal, besonders bei Ein- und Ausgängen aus Talebenen, dienten als Aussichtspunkte, wo Wachtürme aufgestellt wurden. Genauso sind Brücken und Furten gute Fundorte, denn Wanderer warfen z.B. beim Überqueren Münzen ins Wasser, die Glück bringen sollten. Natürlich sind auch Brunnen ein Anziehungspunkt für Menschen, die sich fragen "Wo findet man oft Münzen?". Aber auch Munition, Reichsmünzen, Waffen oder alte Geräte aus der Landwirtschaft können in Brunnenschächten gefunden werden. Bei Ruinen oder in Burgen ist die Schatzsuche allerdings genehmigungspflichtig. Besonders interessant sind bei Burgen das Umfeld sowie die Wallanlagen. Auch unter Küchenfenstern oder ehemaligen Toiletten kann man mitunter fündig werden. Felsformationen oder einzeln stehende Menhire, die als Opfer- und Kultplätze dienten, sind gute Fundorte. Wo findet man außerdem oft
Münzen?
Weinkeller, Höhlen, alte Hohlwege - Paradiese für Münzensucher
Bei historischen Fachwerkhäusern, Weinkellern oder in alten Kellergewölben sollte der Fußboden inspiziert werden. Aber auch die alten Wände verbergen mitunter Schätze. Da Höhlen in der Vergangenheit viele Funktionen erfüllten, sind sie ein bevorzugtes Schatzversteck, vor allem die untersten Winkel sowie mögliche Schlitze in den Felsenwänden. Ein weiterer Tipp sind die mittelalterlichen Fernstraßen, die sogenannten Hohlwege. Deutschland ist noch immer von diesen alten Straßen überzogen. Die Hohlwege wurden im Laufe der Zeit durch das Wasser vertieft. Das heißt, man erkennt Hohlwege daran, dass es heute bereits sehr tief eingeschnittene Wege sind.
Quellen, Moore, Schlachtfelder, Kirmesplätze
Viele Moore und Quellen waren bereits den Germanen besonders heilig und an diesen Plätzen wurde den Göttern geopfert. Wenn man jedoch ein römisches Schlachtfeld entdeckt, kann man von großem Glück sprechen. Häufiger aber sind es Schlachtfelder der letzten beiden Weltkriege. Münzen, Abzeichen, Embleme, etc. sind dort im Erdreich vergraben. Bei Parkanlagen, alten Jahrmarktplätzen sowie Spiel- und Kirmesplätzen kann man fast von einer Fundwahrscheinlichkeit von 100% sprechen. Der Fund neuzeitlicher Münzen ist garantiert.
Quelle
Der beste Platz um Münzen zu finden ist und bleibt der Acker. Mit einer Erlaubnis des Besitzers, einem Metalldetektor und ausgiebiger Recherche kann auf Äckern vieles gefunden werden. Darunter zählen Funde aus allen möglichen Zeiten. Ein Vorteil ist auch, dass das Graben meist leicht fällt und das Fundspektrum einfach am größten ist.
Wo findet man noch oft Münzen?
Oftmals in alten Mühlen, denn die Müller waren in der Vergangenheit oft sehr reiche und angesehene Leute. Da an Mühlen auch stets Waren an- und abgeliefert wurden, ist dort die Wahrscheinlichkeit groß, Münzen zu finden. Weitere gute Fundorte sind einzeln stehende, alte Bäume. Denn große, auffällige Bäume dienten häufig als Markierung oder Treffpunkt zur Pause etc. Auch Anhöhen in einem Tal, besonders bei Ein- und Ausgängen aus Talebenen, dienten als Aussichtspunkte, wo Wachtürme aufgestellt wurden. Genauso sind Brücken und Furten gute Fundorte, denn Wanderer warfen z.B. beim Überqueren Münzen ins Wasser, die Glück bringen sollten. Natürlich sind auch Brunnen ein Anziehungspunkt für Menschen, die sich fragen "Wo findet man oft Münzen?". Aber auch Munition, Reichsmünzen, Waffen oder alte Geräte aus der Landwirtschaft können in Brunnenschächten gefunden werden. Bei Ruinen oder in Burgen ist die Schatzsuche allerdings genehmigungspflichtig. Besonders interessant sind bei Burgen das Umfeld sowie die Wallanlagen. Auch unter Küchenfenstern oder ehemaligen Toiletten kann man mitunter fündig werden. Felsformationen oder einzeln stehende Menhire, die als Opfer- und Kultplätze dienten, sind gute Fundorte. Wo findet man außerdem oft
Münzen?
Weinkeller, Höhlen, alte Hohlwege - Paradiese für Münzensucher
Bei historischen Fachwerkhäusern, Weinkellern oder in alten Kellergewölben sollte der Fußboden inspiziert werden. Aber auch die alten Wände verbergen mitunter Schätze. Da Höhlen in der Vergangenheit viele Funktionen erfüllten, sind sie ein bevorzugtes Schatzversteck, vor allem die untersten Winkel sowie mögliche Schlitze in den Felsenwänden. Ein weiterer Tipp sind die mittelalterlichen Fernstraßen, die sogenannten Hohlwege. Deutschland ist noch immer von diesen alten Straßen überzogen. Die Hohlwege wurden im Laufe der Zeit durch das Wasser vertieft. Das heißt, man erkennt Hohlwege daran, dass es heute bereits sehr tief eingeschnittene Wege sind.
Quellen, Moore, Schlachtfelder, Kirmesplätze
Viele Moore und Quellen waren bereits den Germanen besonders heilig und an diesen Plätzen wurde den Göttern geopfert. Wenn man jedoch ein römisches Schlachtfeld entdeckt, kann man von großem Glück sprechen. Häufiger aber sind es Schlachtfelder der letzten beiden Weltkriege. Münzen, Abzeichen, Embleme, etc. sind dort im Erdreich vergraben. Bei Parkanlagen, alten Jahrmarktplätzen sowie Spiel- und Kirmesplätzen kann man fast von einer Fundwahrscheinlichkeit von 100% sprechen. Der Fund neuzeitlicher Münzen ist garantiert.
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