So langsam komme ich dazu, die Funde der letzten Runde(n) mal abzulichten.
Vorletzten Sonntag war ich mit einem guten Freund unterwegs. Zunächst bei zwei vermeintlichen Turmhügeln in der Nähe eines Dorfes, die sich aber laut GIS als bronzezeitliche Hügelgräber darstellten (bzw. neuzeitlicher Fuchsbau, zumindest das eine im Begehungsbereich - hier lagen die 10 DDR-Pfennig oberflächlich).
Eigentlich ging es, zumindest bei mir, gut los mit dem wohl 24stel Thaler als zweitem gutem Signal überhaupt. Das sollte es dann, mal abgesehen von den bereits erwähnten 10 Pfennigen auch gewesen sein. Auf dem Rückweg in der Nähe der Straße kamen die restlichen Fundstücke, für gut zwei Stunden Suche reichlich dünn, nicht mal die Knöpfe spielten mit.
Also beschlossen wir einen Standortwechsel, nur wohin? Viele Flächen waren bereits grün oder eingedrillt oder es stand noch behindernde Gründüngung des letzten Jahres rum. (Ein paar scharfe Klingen an die Sense, dann geht auch das...)
Schließlich verschlug es uns für ein letztes gutes Stündchen nochmal auf das Fibelfeld. Die Funde sind soweit eingetütet, da kann also Nachschub beschafft werden, dachte ich mir.
Während sich mein Begleiter (und Fahrer) mit den ortsüblichen Blechschnipseln vertraut machte, fanden sich bei mir noch ein Fibelkopf, ein Spiralfedersegment, eine Mikro-Kniefibel und ein Doppelniet-Zierbeschlag unter der Spule ein. Aber die Objekte werden auffallend kleiner...
Das vorletzte gute Signal war dann, man mag es kaum glauben, auch nochmal Silber. Eine seltsame Spange, leicht gekrümmt, wenn auch vermutlich nicht genug für ein Armband, mit 835er Stempelung.
Viele Grüße
Olaf
Vorletzten Sonntag war ich mit einem guten Freund unterwegs. Zunächst bei zwei vermeintlichen Turmhügeln in der Nähe eines Dorfes, die sich aber laut GIS als bronzezeitliche Hügelgräber darstellten (bzw. neuzeitlicher Fuchsbau, zumindest das eine im Begehungsbereich - hier lagen die 10 DDR-Pfennig oberflächlich).
Eigentlich ging es, zumindest bei mir, gut los mit dem wohl 24stel Thaler als zweitem gutem Signal überhaupt. Das sollte es dann, mal abgesehen von den bereits erwähnten 10 Pfennigen auch gewesen sein. Auf dem Rückweg in der Nähe der Straße kamen die restlichen Fundstücke, für gut zwei Stunden Suche reichlich dünn, nicht mal die Knöpfe spielten mit.
Also beschlossen wir einen Standortwechsel, nur wohin? Viele Flächen waren bereits grün oder eingedrillt oder es stand noch behindernde Gründüngung des letzten Jahres rum. (Ein paar scharfe Klingen an die Sense, dann geht auch das...)
Schließlich verschlug es uns für ein letztes gutes Stündchen nochmal auf das Fibelfeld. Die Funde sind soweit eingetütet, da kann also Nachschub beschafft werden, dachte ich mir.
Während sich mein Begleiter (und Fahrer) mit den ortsüblichen Blechschnipseln vertraut machte, fanden sich bei mir noch ein Fibelkopf, ein Spiralfedersegment, eine Mikro-Kniefibel und ein Doppelniet-Zierbeschlag unter der Spule ein. Aber die Objekte werden auffallend kleiner...
Das vorletzte gute Signal war dann, man mag es kaum glauben, auch nochmal Silber. Eine seltsame Spange, leicht gekrümmt, wenn auch vermutlich nicht genug für ein Armband, mit 835er Stempelung.
Viele Grüße
Olaf
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