Terra Arwilre
Erfahrener Sucher
Am Samstag war ich mit Thomas auf dem Ahr-Steig in einem sehr schwierigen Gelände. Gut 5km sind wir über die Berg-Rücken im Bereich Altenahr gelaufen. Es war sehr anstrengend, hat aber auch Spaß gemacht. Wir haben uns nicht nur in die Büsche geschlagen, sondern sind auch auf dem Wanderweg gelaufen und haben dort gesondelt. Es war gut was los, jede Menge Wanderer/Familien kreuzten unseren Weg und mit jeder zweiten Gruppe waren wir schnell in ein Gespräch vertieft. Was wir denn da suchen und ob wir schon etwas interessantes gefunden haben. Die Leute waren sehr interessiert und haben viele Fragen gestellt. Teilweise kam es mir vor, als ob eine Sondelervereinigung einen Tag der offenen Tür veranstaltet hätte.
Da ich in dieser Ecke ziemlich viele Granatsplitter gefunden hatte, kam ich auf die Idee, diese Splitter den Leuten anzubieten, welche auch dankend angenommen wurden. Die hatten ihren Spaß und ich eine nicht mehr so schwere Fundtasche. Mittendrin haben wir auch zwei Personen getroffen, die sich als Sondler aus NRW entpuppten. Sie waren ohne Sonde da und haben im Ahrtal nur einen kleinen Urlaub verbracht und waren erstaunt, dass wir im Wald suchen durften. Sie erzählten uns, dass für sie das Amt in Xanten zuständig sei.
Nach 5 Stunden sind wir dann wieder in Richtung Auto gestiefelt, wobei wir natürlich wieder von vielen Lauten angesprochen wurden. Ich bin jetzt nicht so unbedingt der Typ, der beim Sondeln die Öffentlichkeit sucht, ich habe die Gespräche aber als sehr angenehm empfunden. Da war niemand dabei, der irgendwie einen Argwohn demonstrierte, die Leute waren alle nett und freundlich.
Gefunden habe ich nicht sonderlich viel aber da kam es mir auch nicht darauf an. Musketenkugeln, ein sehr verranztes 2Pfennig-Stück, Bleigeschosse und einen kleinen Pokal. Dein Eisenschrott hatte ich ja vorher schon "verschenkt"
Da ich in dieser Ecke ziemlich viele Granatsplitter gefunden hatte, kam ich auf die Idee, diese Splitter den Leuten anzubieten, welche auch dankend angenommen wurden. Die hatten ihren Spaß und ich eine nicht mehr so schwere Fundtasche. Mittendrin haben wir auch zwei Personen getroffen, die sich als Sondler aus NRW entpuppten. Sie waren ohne Sonde da und haben im Ahrtal nur einen kleinen Urlaub verbracht und waren erstaunt, dass wir im Wald suchen durften. Sie erzählten uns, dass für sie das Amt in Xanten zuständig sei.
Nach 5 Stunden sind wir dann wieder in Richtung Auto gestiefelt, wobei wir natürlich wieder von vielen Lauten angesprochen wurden. Ich bin jetzt nicht so unbedingt der Typ, der beim Sondeln die Öffentlichkeit sucht, ich habe die Gespräche aber als sehr angenehm empfunden. Da war niemand dabei, der irgendwie einen Argwohn demonstrierte, die Leute waren alle nett und freundlich.
Gefunden habe ich nicht sonderlich viel aber da kam es mir auch nicht darauf an. Musketenkugeln, ein sehr verranztes 2Pfennig-Stück, Bleigeschosse und einen kleinen Pokal. Dein Eisenschrott hatte ich ja vorher schon "verschenkt"

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