Moin,
letztes Wochenende führte der Vorstand des Anglervereins ein gemeinsames Nachtangeln mit den Ehepartnern in der heimischen Badeanstalt durch. Ich als Ehepartner durfte mit, und da ich aufgrund eines nervigen gesundheitlichen Problems dort, wo die Sonne nicht hinscheint, nicht mit dem Rad fahren wollte, lud ich meinen Angelkram ins Auto und erklärte mich bereit, nüchtern zu bleiben. Ein wichtiger Bestandteil des Angelkrams ist natrürlich auch der Deus 2.
Nach einem guten Abendessen warf ich dann die Angel mit ein paar zappelnden Würmern am Haken aus und harrte der Dinge, die da kommen sollten. Nachdem eine Viertelstunde später weder ein Fisch noch trotz waldiger Lage eine Mücke gebissen hatte, ließ ich den Knüppel im Rutenhalter stehen und ging mit dem Detektor auf Fischzug. Nachdem ich die ersten Münzen aus der Liegewiese gepuhlt hatte, verstummten auch die Spötter.
Am Ende hatte ich um die 50 Münzen (13,60 Euro, einige DDR-Pfennige, ein hundertjähriges 2 Pfennigstück der Weimarer Republik) aus dem Gras ausgestochen, manchmal reichte auch einfaches Aufheben. Leider gar keinen Schmuck diesmal.
Als der Regen begann, nahm ich die Angel aus dem Wasser. Die Würmer waren unbeschädigt und ich musste mich nicht noch mit Fischeputzen beschäftigen.
letztes Wochenende führte der Vorstand des Anglervereins ein gemeinsames Nachtangeln mit den Ehepartnern in der heimischen Badeanstalt durch. Ich als Ehepartner durfte mit, und da ich aufgrund eines nervigen gesundheitlichen Problems dort, wo die Sonne nicht hinscheint, nicht mit dem Rad fahren wollte, lud ich meinen Angelkram ins Auto und erklärte mich bereit, nüchtern zu bleiben. Ein wichtiger Bestandteil des Angelkrams ist natrürlich auch der Deus 2.
Nach einem guten Abendessen warf ich dann die Angel mit ein paar zappelnden Würmern am Haken aus und harrte der Dinge, die da kommen sollten. Nachdem eine Viertelstunde später weder ein Fisch noch trotz waldiger Lage eine Mücke gebissen hatte, ließ ich den Knüppel im Rutenhalter stehen und ging mit dem Detektor auf Fischzug. Nachdem ich die ersten Münzen aus der Liegewiese gepuhlt hatte, verstummten auch die Spötter.
Am Ende hatte ich um die 50 Münzen (13,60 Euro, einige DDR-Pfennige, ein hundertjähriges 2 Pfennigstück der Weimarer Republik) aus dem Gras ausgestochen, manchmal reichte auch einfaches Aufheben. Leider gar keinen Schmuck diesmal.
Als der Regen begann, nahm ich die Angel aus dem Wasser. Die Würmer waren unbeschädigt und ich musste mich nicht noch mit Fischeputzen beschäftigen.
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