garmin1978
Erfahrener Sucher
Grüße an alle Erdausheber und Freunde des gepflegten Erdaushubs,
ja wo fange ich denn mal an!? Nachdem mich vor etwa 1,5 Wochen ein 'Todesvirus der besonders schlimmen Art, weil Männergrippe und so, erwischt hat, ging es spätestens zum zurückliegenden WE endlich wieder richtig gut. Also nichts wie los auf den Acker und mal schauen, ob sich denn etwas finden lässt. Gesagt getan, den Detektor geschnappt und auf zum Feld. Da die Einsaat kurz bevor steht habe ich andere Sondler mitgenommen, damit wir noch etwas Fläche bzw. Strecke machen können. Spannend war dies bezüglich, dass wir unterschiedliche Detektoren genutzt haben und so einen Eindruck über Settings und Leistungsfähigkeit ziehen konnten. Ich muss ehrlich zugeben, dass mich die Cohrs Strike Spule wirklich beeindruckt hat und diese in Aktion zu sehen war mir eine Freude. Mich würde mal interessieren, wer damit auch Erfahrungen hat bzw. wie die Cohrs-Spulen so eingeschätzt werden von euch.
Die Funde waren bei den beiden Touren sehr ansehnlich und es kam eine Menge aus dem Boden. Musketenkugeln, interessanterweise weisen fast alle mindestens einen Ladestockabdruck auf oder zeigen Aufprallmerkmale, dazu Münzen wie Kreuzer um 1760 und auch sächsische Pfennigmünzen aus dem Hause der Albertiner, was mich sehr gefreut hat. Dazu eben auch die üblichen Funde wie Reichspfennige und was mich dann auch erstaunt hat, waren 5 Centimes um 1920! Manchmal fragt man sich schon, wie es ein paar Funde bis zu uns nach Sachsen geschafft haben!
Es waren auch Uhrenschlüssel dabei und der kleine scheint noch komplett zu sein, vielleicht ist dieser auch noch verziert!? Mal schauen nach dem Saubermachen.
Die letzten Male habe ich dann auch Besteckteile mit genommen, da ich mittlerweile auch einen Lagerplatz auf dem Acker vermute. Eventuell kann man anhand der Muster bzw. Verzierungen Querbezüge herstellen, ich denke dies müsste möglich sein!
Bleiplomben gab es auch und mir gefällt die mit dem Doppeladler gefällt mir am Besten!
Die gestrige Tour war dann der absolute Hammer! Wir waren auch wieder zu Zweit unterwegs und dieses Mal kamen die Funde wie am Fließband sozusagen. Ich war ca. 4,5 Stunden unterwegs und es gab eine Menge einzumessen. Dabei waren es wieder Musketenkugeln und andere Bleiobjekte, darunter ein Bleistopfen (?) mit floralen Muster. Kennt das jemand von euch?
Besonders gefreut hat mich der Löwenkopf der wohl als Knopf gearbeitet war. Leider sehr brüchig und nicht mehr ganz komplett, aber ich habe mich sehr gefreut! Dazu noch eine Schnalle bzw. mehrere Schnallenteile, vmtl. allesamt aus dem Zeitraum 17. Jahrhundert und jünger. Eine Schwertklammer gab es auch noch, wo ich im ersten Moment an etwas anderes, älteres gedacht habe... Aber die Klammer gefällt mich auch, selbst wenn ein Teil fehlt. Bleiplomben und (Scheiben-) Knöpfe kamen auch ans Tageslicht sowie ein Silbergroschen aus Preußen! Die Vielfalt war prima und es gab dann noch ein Blech, wo ich mir einbilde ein Motiv mit Schwertern zu erkennen. Ich kann das (noch) nicht bestimmen, aber vielleicht bekomme ich hier noch Tipps dazu!
Fazit: Der Acker hat nach wie vor Potenzial und bringt immer wieder spannende Funde zum Vorschein! Da heißt es dran zu bleiben und selbst wenn bald eingesät wird, kann der Acker nach der Fruchtfolge wieder heimgesucht werden. Das klappt bestimmt
ja wo fange ich denn mal an!? Nachdem mich vor etwa 1,5 Wochen ein 'Todesvirus der besonders schlimmen Art, weil Männergrippe und so, erwischt hat, ging es spätestens zum zurückliegenden WE endlich wieder richtig gut. Also nichts wie los auf den Acker und mal schauen, ob sich denn etwas finden lässt. Gesagt getan, den Detektor geschnappt und auf zum Feld. Da die Einsaat kurz bevor steht habe ich andere Sondler mitgenommen, damit wir noch etwas Fläche bzw. Strecke machen können. Spannend war dies bezüglich, dass wir unterschiedliche Detektoren genutzt haben und so einen Eindruck über Settings und Leistungsfähigkeit ziehen konnten. Ich muss ehrlich zugeben, dass mich die Cohrs Strike Spule wirklich beeindruckt hat und diese in Aktion zu sehen war mir eine Freude. Mich würde mal interessieren, wer damit auch Erfahrungen hat bzw. wie die Cohrs-Spulen so eingeschätzt werden von euch.
Die Funde waren bei den beiden Touren sehr ansehnlich und es kam eine Menge aus dem Boden. Musketenkugeln, interessanterweise weisen fast alle mindestens einen Ladestockabdruck auf oder zeigen Aufprallmerkmale, dazu Münzen wie Kreuzer um 1760 und auch sächsische Pfennigmünzen aus dem Hause der Albertiner, was mich sehr gefreut hat. Dazu eben auch die üblichen Funde wie Reichspfennige und was mich dann auch erstaunt hat, waren 5 Centimes um 1920! Manchmal fragt man sich schon, wie es ein paar Funde bis zu uns nach Sachsen geschafft haben!
Es waren auch Uhrenschlüssel dabei und der kleine scheint noch komplett zu sein, vielleicht ist dieser auch noch verziert!? Mal schauen nach dem Saubermachen.

Die letzten Male habe ich dann auch Besteckteile mit genommen, da ich mittlerweile auch einen Lagerplatz auf dem Acker vermute. Eventuell kann man anhand der Muster bzw. Verzierungen Querbezüge herstellen, ich denke dies müsste möglich sein!
Bleiplomben gab es auch und mir gefällt die mit dem Doppeladler gefällt mir am Besten!
Die gestrige Tour war dann der absolute Hammer! Wir waren auch wieder zu Zweit unterwegs und dieses Mal kamen die Funde wie am Fließband sozusagen. Ich war ca. 4,5 Stunden unterwegs und es gab eine Menge einzumessen. Dabei waren es wieder Musketenkugeln und andere Bleiobjekte, darunter ein Bleistopfen (?) mit floralen Muster. Kennt das jemand von euch?
Besonders gefreut hat mich der Löwenkopf der wohl als Knopf gearbeitet war. Leider sehr brüchig und nicht mehr ganz komplett, aber ich habe mich sehr gefreut! Dazu noch eine Schnalle bzw. mehrere Schnallenteile, vmtl. allesamt aus dem Zeitraum 17. Jahrhundert und jünger. Eine Schwertklammer gab es auch noch, wo ich im ersten Moment an etwas anderes, älteres gedacht habe... Aber die Klammer gefällt mich auch, selbst wenn ein Teil fehlt. Bleiplomben und (Scheiben-) Knöpfe kamen auch ans Tageslicht sowie ein Silbergroschen aus Preußen! Die Vielfalt war prima und es gab dann noch ein Blech, wo ich mir einbilde ein Motiv mit Schwertern zu erkennen. Ich kann das (noch) nicht bestimmen, aber vielleicht bekomme ich hier noch Tipps dazu!
Fazit: Der Acker hat nach wie vor Potenzial und bringt immer wieder spannende Funde zum Vorschein! Da heißt es dran zu bleiben und selbst wenn bald eingesät wird, kann der Acker nach der Fruchtfolge wieder heimgesucht werden. Das klappt bestimmt

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