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Das Ende des Zweiten Weltkriegs im Hochtaunuskreis Teil 1

Matthias78

Matthias78

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Detektor
Nokta the Legend
Der heutige Plan:
Durchsuchungen an der Stelle, an der sich am 30. März 1945 eine Maschinengewehr- und Granatwerferstellung befand. Das Foto zeigt, von wo aus amerikanische Truppen marschierten.
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Leider wurde aus den Plänen, spektakuläre Artefakte zu finden, nichts. Eine kleine Münze und ein Haufen Schrott. Dann sind da noch die Granate und die abgefeuerte Kugel. Allerdings bin ich nicht an der richtigen Stelle gelandet. Ich muss mit diesem Zeugen sprechen, denn ohne ihn wären die Karten zu ungenau. Es hatte keinen Sinn, es dir überhaupt zu zeigen. Vielleicht nächsten Sonntag.....?
 
Ja,wenn alles immer so einfach wäre,dran bleiben,niemals aufgeben wenn Chancen bestehen.Ich drück dir die Daumen!
 
Danke schön. Ich werde auf keinen Fall aufgeben, denn die Geschichte dieses Ortes ist düster, aber sehr interessant. Und wie ich aus Büchern lerne, waren die Amerikaner nicht so heilig, wie alle sie beschreiben. Sobald ich etwas finde, werde ich einen Bericht veröffentlichen.
 
Also mein Vater(der dabei war) sagte mir die Amis taugten als Soldaten nicht viel,nur die Masse an Material und Verpflegung hat sie zum Sieg gebracht.
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Wie heisst es so schön,der Sieger schreibt die Geschichte.
 
Bei uns gibt es im Werdauer Wald einen ausgetrockneten Flößergraben. Der wurde anfang des 18. Jahrhunderts angelegt. Ich finde sowas sehr Interessant, wenn man natürlich die Erlaubnis bekommt. Auch alte Gehöfe, welche im 17. Jahrhundert als Pferdeumspannstation für Spediteure genutzt wurden, sind interresante Orte zum Suchen. Ich denke der richtige Ansatz, liegt in der Geschichte der Aristokraten. Es sind sicher die beeindruckendsten Funde ;-) Munition wurde doch schon mehr als reichlich freigelegt :)
 
De Spule schrieb:
Bei uns gibt es im Werdauer Wald einen ausgetrockneten Flößergraben. Der wurde anfang des 18. Jahrhunderts angelegt. Ich finde sowas sehr Interessant, wenn man natürlich die Erlaubnis bekommt. Auch alte Gehöfe, welche im 17. Jahrhundert als Pferdeumspannstation für Spediteure genutzt wurden, sind interresante Orte zum Suchen. Ich denke der richtige Ansatz, liegt in der Geschichte der Aristokraten. Es sind sicher die beeindruckendsten Funde ;-) Munition wurde doch schon mehr als reichlich freigelegt :)
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Jeder ist frei, sich seine Epoche zu suchen.
 
Hallo. Vielen Dank für Ihren Kommentar zu meinem Eintrag. Ich glaube, dass jedes ausgegrabene Objekt, ob aus dem Mittelalter, Rom oder dem Zweiten Weltkrieg, einen Wert hat. Wenn nicht archäologisch, dann persönlich. Zu Beginn meines Spaßes mit dem Detektor interessierten mich nur Münzen (besonders Silbermünzen ), weil ich zu viele Videos auf YT geschaut habe. Erst nach einiger Zeit wurde mir klar, dass in jedem Stück Schrott eine Geschichte steckt. Jetzt versuche ich, meine Suche zu lenken. Wenn ich nach Dingen aus dem Zweiten Weltkrieg suche und etwas Älteres finde, ist das großartig, aber wenn ich nur Schrott auf Schlachtfeldern ausgrabe, ist es auch in Ordnung. Wichtig ist, die Geschichte eines bestimmten Ortes zu entdecken. „Treasures“ ist nur ein Bonus.
 
Matthias78 schrieb:
Hallo. Vielen Dank für Ihren Kommentar zu meinem Eintrag. Ich glaube, dass jedes ausgegrabene Objekt, ob aus dem Mittelalter, Rom oder dem Zweiten Weltkrieg, einen Wert hat. Wenn nicht archäologisch, dann persönlich. Zu Beginn meines Spaßes mit dem Detektor interessierten mich nur Münzen (besonders Silbermünzen ), weil ich zu viele Videos auf YT geschaut habe. Erst nach einiger Zeit wurde mir klar, dass in jedem Stück Schrott eine Geschichte steckt. Jetzt versuche ich, meine Suche zu lenken. Wenn ich nach Dingen aus dem Zweiten Weltkrieg suche und etwas Älteres finde, ist das großartig, aber wenn ich nur Schrott auf Schlachtfeldern ausgrabe, ist es auch in Ordnung. Wichtig ist, die Geschichte eines bestimmten Ortes zu entdecken. „Treasures“ ist nur ein Bonus.
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Das hast Du schön geschrieben :)
 
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