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Ich hatte bei meiner Vermutung das Material ins Auge gefasst, schon Richtung Bronze mit Kupferanteil angenommen, wegen des Grün Spahn… das habe ich bei Messing nicht, darum war ich der Meinung irgendwo um 15/16. Jahrhundert… Eine fundierte Quelle habe ich aber nicht gefunden, doch da hat Ottokar ja schon viel vorgelegt…. Ich gelobe Besserung und versuche das nächste Mal eine Quelle hinzuzufügen.
 
wir sind hier ein kleines und feines forum, mir ging es hauptsächlich darum einen kleinen wink zu lassen um euch einfach in erinnerung zu rufen das es gerade bei bestimmungen, wenns nicht um münzen geht, meist sehr schwer wird. wenn mann das nicht, wie ottokar so schön geschrieben hat, aus nem grab holst wirds blöde und wenn man dann noch alles unbelegt ins netz verbreitet passiert es sehr häufig das unwahrheit wahr wird . das können wir aber hier, im kleinen , schön umschiffen. metallurgische theoreme aufzustellen ohne ein teil in der hand oder im spektrometer zu haben geht ja auch nicht wirklich .
btw.gerade bronze hat immer min 60%kupfer sowie weiteren legierungsbestandteilen ....dazu gibt es im netz schöne beschreibungen(ich durfte den mist lernen)
Putin im übrigen war eine legierung die häufig bei den kelten zu finden ist und sich fast glasartig anfühlt und auch aussieht
......ich will und wollte niemanden damit ärgern sondern verhindern das so etwas passiert wie kürzlich im netz mit einem heiligenanhänger, der dem 16.jhd zugerechnet wurde das kloster oder die weihestätte aber erst um 17XX existent war....
 
Schöne Diskussion dies sich hier ergeben hat. Dass die Schellen über so lange Zeit fast unverändert blieben und damit schwer zuordbar sind ist aus meiner Sicht stringent in der Argumentation. Der Ansatz über die Materialdicke eine Einordnung zu treffen finde ich ebenfalls logisch bzw. nachvollziehbar. Mir kam der Gedanke ob in Abhängigkeit der Verzierung oder auch der Bearbeitungsspuren eine bessere Einschätzung möglich wäre? Wie ist da eure Meinung?
Ansonsten lag ich mit meiner Einschätzung zu Beginn ja nicht ganz weit weg, das freut mich ehrlich gesagt. Nächsten Monat treffe ich mich mit meiner Archäologin und dann weiß ich vielleicht mehr.

Gruß aus Dresden, Chris
 
Schöne Diskussion dies sich hier ergeben hat. Dass die Schellen über so lange Zeit fast unverändert blieben und damit schwer zuordbar sind ist aus meiner Sicht stringent in der Argumentation. Der Ansatz über die Materialdicke eine Einordnung zu treffen finde ich ebenfalls logisch bzw. nachvollziehbar. Mir kam der Gedanke ob in Abhängigkeit der Verzierung oder auch der Bearbeitungsspuren eine bessere Einschätzung möglich wäre? Wie ist da eure Meinung?
Ansonsten lag ich mit meiner Einschätzung zu Beginn ja nicht ganz weit weg, das freut mich ehrlich gesagt. Nächsten Monat treffe ich mich mit meiner Archäologin und dann weiß ich vielleicht mehr.

Gruß aus Dresden, Chris
Ok super bin gespannt was die Archäologin sagt. :)
 
Anzahl der Löcher, Position der Löcher, Verzierungen, einteilig oder zweiteilige Herstellung, Position der Oese, Materialdicke

Das müssten die Parameter sein.

Im Nachbarforum hat einer einen Schmöcker über Glocken. Und meine war detailgetreu abgebildet.
 
Anzahl der Löcher, Position der Löcher, Verzierungen, einteilig oder zweiteilige Herstellung, Position der Oese, Materialdicke

Das müssten die Parameter sein.

Im Nachbarforum hat einer einen Schmöcker über Glocken. Und meine war detailgetreu abgebildet.
Dann lag ich ja richtig. Weißt du was das für ein Buch war?
 
Anzahl der Löcher, Position der Löcher, Verzierungen, einteilig oder zweiteilige Herstellung, Position der Oese, Materialdicke

Das müssten die Parameter sein.

Im Nachbarforum hat einer einen Schmöcker über Glocken. Und meine war detailgetreu abgebildet.
frag mal nach dem teil bitte, ich bin sonst nirgends
 
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