Naja, es kommt auf verschiedene Faktoren an.
Im Durchschnitt wächst der Waldboden pro Jahr etwa 1mm. Das bedeutet nach 2000 Jahren liegen 20cm Boden auf den Objekten.
An Hängen hingegen ist der Boden in Bewegung, er fließt über Jahrzehnte oder Jahrhunderte abwärts. Deswegen kommen Objekte wieder hervor, die lange im Boden lagen, bzw. liegen nicht so tief wie auf Ebenen.
Außerdem ist, was heute Wald ist, vielleicht vor 1000 Jahren Acker gewesen.... seit den Zeiten Goethes z.b. wurden gewaltige Brachflächen neu beforstet. Allein in meinem Wohngebiet gibt es große Waldflächen die zu römischer Zeit bis ins späte Mittelalter Äcker waren.
Eingefallene Hohlwege können Objekte begraben...
Desweiteren können Baumwurzeln und /oder die Tierwelt Objekte wieder an die Oberfläche befördern.
Nicht zuletzt können spezielle Frostumstände Objekte nach oben drücken...kennt man aus Wüstengebieten.
Unter Nadelbäumen ist der Boden sauer, deswegen wächst der Waldboden nicht so stark. Um Gewässer wächst der Boden stärker durch Ablagerungen bei Überflutung... usw.
Außerdem waren Moore früher weit verbreitet, da ist es nochmal ne andere Sache...
Wenn etwas lange Zeit bebaut war, liegt es ebenfalls tiefer...
Daher kann man einfach nichts dazu sagen... Alles kann...nichts muss, gewissermaßen.

Je nach Waldart, Lage usw.