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Sie liegen überall. 265 Tonnen Kriegsmaterial in Österreich geborgen.
Moin
Ist hier bei uns auch aktuell..Kleingartensiedlung nahe ehemaligen Fliegerhorst ist gesperrt.Wann beräumt wird ist noch ungewiss
Kann den Artikel leider nicht einfügen da nur für Abonenten lesbar..Mal eben kopiert
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STADE. Das Betretungsverbot für die Kleingärtner, die wegen einer möglicherweise vorhandenen Bombe nicht auf ihre Parzellen am Kuhweidenweg dürfen, gilt weiterhin. Wie die Bombensuche weitergeht, ist nicht so einfach zu erkunden.
Die Sondierung auf dem Gelände durch das Landesamt für Geoinformation und Landvermessung Niedersachsen (LGLN) hat bislang nicht stattgefunden. Das teilt die Stadt auf Anfrage mit. „Wir als Verwaltung der Hansestadt Stade befinden uns mit der Behörde in engem Austausch und dringen darauf, dass alle erforderlichen Maßnahmen zeitnah durchgeführt werden, damit die Gartenpächter schnellstmöglich wieder ihre Parzellen betreten können“, heißt es in der Antwort der Stadt.
Die Kleingartensiedlung ist seit zehn Tagen gesperrt. Auf dem Gelände werden Bomben aus dem Zweiten Weltkrieg vermutet. Im Zuge des Bauleitplanverfahrens für das CFK Valley wurde eine Untersuchung auf Kampfmittelfreiheit durchgeführt, teilte Bürgermeister Sönke Hartlef in der vergangenen Woche mit. Das beauftragte Unternehmen empfehle aufgrund einer Luftbildauswertung eine Sondierung im Bereich des Kleingartens Am Kuhweidenweg, da hier möglicherweise ein Bombenblindgänger vorhanden sein könnte.
Verbot wird nach Sondierung und Räumung aufgehoben
Die Stadt als Grundstückseigentümerin hat daraufhin dem Kleingartenverein gegenüber ein Betretungsverbot ausgesprochen. Das Verbot werde aufgehoben, sobald die erforderliche Sondierung und eine gegebenenfalls notwendige Räumung erfolgt seien.
Eine TAGEBLATT-Nachfrage beim LGLN ergab, dass das Landesamt seine Räumstellen von privaten Firmen erkunden lasse. „Wir sind dann die Feuerwehr“, so der stellvertretende Leiter Jörg Laes. Wenn also eine Bombe gefunden wird, ist das Amt mit Sitz in Hannover wieder am Zug. Laes verweist daher weiter an die Firma Sea Terra.
Fachfirma kommt „kurzfristig nach Ostern“
Der Anruf bei Sea Terra ist kurz. Man gebe keine Auskunft und verweist an die Stadt. Die hatte dem TAGEBLATT den Hinweis gegeben, beim Landesamt anzufragen. Stephan Voigt, Pressesprecher der Hansestadt, ist vom neuerlichen TAGEBLATT-Anruf zum Thema „Bombe in der Kleingartensiedlung?“ überrascht und hakt noch mal nach.
Dabei ist nun herausgekommen, dass die Stadt selbst aktiv geworden ist, um die Auswirkungen auf die Kleingärtner möglichst gering zu halten. Die Stadt habe beim Landesamt eine Anfrage gestellt, um die erforderliche Sondierung besser eingrenzen zu können. Doch die Bereitstellung dieser Daten durch das Landesamt könne bis zu 16 Wochen dauern, habe die Stadt erfahren, so Pressesprecher Voigt. „Da wir das für unzumutbar halten, haben wir uns dazu entschlossen, die Sondierung aufgrund der vorhandenen Daten durchführen zu lassen“, so die Auskunft des Pressesprechers. Die zuständige Fachfirma werde laut eigener Aussage, so Voigt, „kurzfristig nach Ostern“ in Stade tätig werden
Das Zeug findet man glaube ich noch in 500 Jahren. Schön im Lehm oder Moor aufbewahrt.
Der deutsche Panzer in Russland aus dem Moor war wie neu und voller Munition.
Mies war da die mumifizierten Soldaten noch in Panzer waren. Ich mag kein Moor nur in Therme.
Im Zusammenhang mit dieser aktuellen Meldung aus BW zum Thema explosive Altlasten wurde im Radio auch erwähnt, dass manche Magnetangler ihre gefährlichen Funde einfach an Brückengeländer hängen lassen haben, anstatt die Polizei zu informieren. Das fand ich nicht nur unglaublich, sondern unfassbar!
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