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Roemische Muenzen in Trier verschwunden.

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Funker

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Beiträge
372
Hat sich hier vielleicht jemand bereichert?
Leider kann man ohne Abo den ganzen Bericht nicht lesen, aber vielleicht hat hier jemand im Forum ein Abo, dann bitte reinstellen.

 
Tja , da sieht man mal wieder , dass es nicht nur schwarze schafe unter den sondlern gibt . Das ist ja nicht das erste mal dass etwas verschwindet dass von sondlern an das museum in trier geschickt wurde , aber die herren haben immer eine passende antwort parat und wenn es denen zu eng wird dann hat der der den fund gemacht hat schlechte karten und die anzeige geht nach hinten los .
Naja warum nicht , wenn man sein schlechtes archi-gehalt aufbessern kann .
 
Ich staune, dass man sowas in der Presse liest.
Normal versuchen die Landesämter immer den Sondler mies zu machen.
Speichert lieber jemand die Webseite ab.
 
Ich staune, dass man sowas in der Presse liest.
Normal versuchen die Landesämter immer den Sondler mies zu machen.
Speichert lieber jemand die Webseite ab.
Nein Steffen, ich such dir morgen vom Kunsthistorischen Museum ne Inventarliste raus, alle Objekte die dort eingelagert wurden und deren Verbleib. Bei rund 25 % steht Verbleib unbekannt
 
Wird das den nicht zur Anzeige gebracht, wenn erwas fehlt?
Das muss doch der Leiter des Museums verantworten. Kenne mich da nicht aus, aber es kann doch nicht sein das Sachen verschwinden, und keiner tut was.
 
Wird das den nicht zur Anzeige gebracht, wenn erwas fehlt?
Das muss doch der Leiter des Museums verantworten. Kenne mich da nicht aus, aber es kann doch nicht sein das Sachen verschwinden, und keiner tut was.
Ein Museum erhalten kostet Geld, und schwarze Schafe gibt es auch auf der Archeologischen Seite,
 
Moin
Die Aussage von dem Direktor finde ich auf Deutsch gesagt ''Unter aller Sau'':mad::p
Ist er nicht der veranwortliche für sein Museum und müsste demnach wissen welche Funde dort vorhanden sind?
Und wie kann es angehen das man 10 Jahre für die Aufarbeitung braucht...?Ist das normal?Kenne mich damit absolut nicht aus.
Und wieder ein Grund mehr für mich kein Fund zu melden...egal wie gross der sein sollte
 
Auch interessant die Vorgeschichte: Bereits 2011 gingen Finder und Grundstückseigentümer gerichtlich gegen die viel zu geringe Belohnung - geschätzt von Karl-Josef Gilles (ja, der verstorbene Numismatiker darf ruhig mal genannt werden) vor (Ausgang unbekannt):
Witzig das Foto kurz nach dem Auffinden des Münzschatzes mit zeitgenössischem Mobiltelefon als Maßstabshilfe :)
 
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