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Ein kleiner Tipp zur Schaufel- Effizienz

Mephistopheles

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XP Deus
Ein wichtiger Aspekt für eine gute Fundquote ist das effiziente Vorgehen. Dabei spielt die Suchgeschwindigkeit eine wichtige Rolle. Man kann klar sagen, je schneller man vorran kommt, desto mehr Fläche pro Zeit schafft man, womit die Fundwahrscheinlichkeit proportional zunimmt.

Ein kleiner aber wichtiger Tipp dabei ist das Schaufelumlernen.
Ich weiß nicht wie oft ich den Leuten, denen ich das Suchen beibringe, schon dabei zugesehen habe, wie sie bei jedem Signal ersteinmal die Sonde weg legen und einen Erdhub heraus nehmen, dann heben sie die Sonde wieder auf, schwenken drüber ob das Objekt noch im Loch ist, falls ja wird die Sonde wieder weg gelegt, wieder ein Aushub...ect.
Die Ackerflächen sind so groß, dass jede Chance die Effizienz bzw. Geschwindigkeit zu erhöhen genutzt werden muss.

Aus diesem Grund sollte man sich zuallererst angewöhnen mit der anderen Hand zu graben, so dass man die Sonde nicht weg legen muss. Das mag anfänglich ungewohnt sein und es dauert etwas, bis man auf diese Art Routine entwickelt hat, aber es lohnt sich, denn alles geht um einiges schneller voran. Ich weiß nicht wie oft ich das schon zu Leuten gesagt habe ohne Reaktion.... aber sie wundern sich dann immer wieder, warum in meinem Beutel fast immer um einiges mehr drin ist. Deswegen möchte ich das hier jedem nahelegen.
 
ich habe ganz selten eine schaufel mit, ich benütze das grabungsmesser und bin eigentlich immer der schnellste.

zu 99,9% ist das fundstück entweder im aushub (der bei mir ca. so um die 10cm durchmesser hat) oder genau darunter - das schafft der pinpointer auch dann locker.
 
Für den, der möglichst viel Strecke machen möchte und/oder einen vollen Fundbeutel mit nach Hausen nehmen möchte, ist das sicher ein guter Hinweis. Da hast Du einen guten Weg für Dich gefunden. Für mich selbst ist Schnelligkeit und möglichst viele Funde aber nicht der Antrieb, warum ich sondele. Ich freue mich, dass ich mal abschalten kann und in der Natur mit anderen Menschen unterwegs sein kann. Ok, ich mache jetzt nicht die Megafunde wie hier manch anderer aber wenn nur das zählen würde, dann hätte ich mir mit hoher Wahrscheinlichkeit schon ein anderes Hobby gesucht. Aber wenn es für Dich in Ordnung ist, dann wünsche ich Dir auch weiterhin viel Spaß und Gut Fund.
 
Bin nur mit Spaten unterwegs, Schaufel kannst Du nur bei lockerem Boden nutzen, ist das Feld trocken und hart wird das nix mit Schaufel. Alternativ im Wald oder steinigem Grund Hacke und Grabungsmesser. Schaufel liegt seit Jahren im Kofferraum...
 
Genau aus diesem Grund hab ich mehrere Grabungswerkzeuge. Den Big Boss für Acker . Den Quintus für Wald und Wiese. Und den mini Spaten zur feinsuche und Sand.
Alles von Artur um noch bissl Werbung zu machen;)
auch alles einhand bedienung . bin da voll bei Mephi.
 
Bin nur mit Spaten unterwegs, Schaufel kannst Du nur bei lockerem Boden nutzen, ist das Feld trocken und hart wird das nix mit Schaufel. Alternativ im Wald oder steinigem Grund Hacke und Grabungsmesser. Schaufel liegt seit Jahren im Kofferraum...
Ich meinte Spaten... :D
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ich habe ganz selten eine schaufel mit, ich benütze das grabungsmesser und bin eigentlich immer der schnellste.

zu 99,9% ist das fundstück entweder im aushub (der bei mir ca. so um die 10cm durchmesser hat) oder genau darunter - das schafft der pinpointer auch dann locker.
Das Umgewöhnen bezieht sich auf jedes Grabwerkzeug... ist auch nur eine Empfehlung.
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Für den, der möglichst viel Strecke machen möchte und/oder einen vollen Fundbeutel mit nach Hausen nehmen möchte, ist das sicher ein guter Hinweis. Da hast Du einen guten Weg für Dich gefunden. Für mich selbst ist Schnelligkeit und möglichst viele Funde aber nicht der Antrieb, warum ich sondele. Ich freue mich, dass ich mal abschalten kann und in der Natur mit anderen Menschen unterwegs sein kann. Ok, ich mache jetzt nicht die Megafunde wie hier manch anderer aber wenn nur das zählen würde, dann hätte ich mir mit hoher Wahrscheinlichkeit schon ein anderes Hobby gesucht. Aber wenn es für Dich in Ordnung ist, dann wünsche ich Dir auch weiterhin viel Spaß und Gut Fund.

Jeder wie er gerne mag, das ist klar. Ich gebe nur weiter, was ich selbst gelernt habe und mir hilft... Ist natürlich keine Pflicht :D
 
Es kommt auch darauf an was man für einen MD hat. Nicht mit jedem kann man schnell schwenken, so wie mit einem Deus z.b. Und man läuft gefahr etwas zu Überlaufen wenn man zu schnell schwenkt.
 
Ich bin auch der Typ der schnell voran will. Im moment wenn ich ein Signal habe, lehne ich mein Deus an mein Bein, bücke mich mit leicht angewinkelten Knie (gehe nicht ganz runter in die Knie, ist mir zu umständlich und zu anstrengend) und benutze mein Pinpointer. Wenn ich es geortet habe nutze ich das Grabungsmesser, geht ruckzuck und weiter. Pinpointer und das Messer trage ich immer in der linken Hand, nicht in der Tasche. Auf dem Acker brauch ich villeicht 5 sek für ein Fund.
Ich baue meine Sachen auch öfters um damit es einfacher und schneller geht. Mein Messer lässt sich so besser tragen in der Hand am Band, spüre kaum das Gewicht so. Deus Gestänge lässt sich so auch besser am Bein anlehnen oder hinstellen ohne das es immer wegrollt. Sieht zwar nicht so schön aus aber das ist mir egal, muss nur funktionieren
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Das funktioniert bei der 28 Spule leider nicht immer gut. Die elliptischen großen Spulen haben einfach eine zu große Suchfläche.... aber genau das meine ich... Effizienz.
Wer schnell ist findet grundsätzlich mehr. Logische Rechnung.
Wenn man dann was drin hat, kann man ja immer noch etwas sorgfältiger absuchen.
 
Ich bin auch der Typ der schnell voran will. Im moment wenn ich ein Signal habe, lehne ich mein Deus an mein Bein, bücke mich mit leicht angewinkelten Knie (gehe nicht ganz runter in die Knie, ist mir zu umständlich und zu anstrengend) und benutze mein Pinpointer. Wenn ich es geortet habe nutze ich das Grabungsmesser, geht ruckzuck und weiter. Pinpointer und das Messer trage ich immer in der linken Hand, nicht in der Tasche. Auf dem Acker brauch ich villeicht 5 sek für ein Fund.
Ich baue meine Sachen auch öfters um damit es einfacher und schneller geht. Mein Messer lässt sich so besser tragen in der Hand am Band, spüre kaum das Gewicht so. Deus Gestänge lässt sich so auch besser am Bein anlehnen oder hinstellen ohne das es immer wegrollt. Sieht zwar nicht so schön aus aber das ist mir egal, muss nur funktionieren
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Ich knie mich auch mal für eine mögliche Goldmünze auf den Acker.
Muss aber dazu schreiben das der GM 4 WD höllisch tiefe Sachen findet.
Ich bin nicht der Strecken Renner. Ich bin sondeln und nicht auf der Flucht.
 
:) ich Steche ein Viereck aus in Spaten tiefe, detektor liegt am boden . Ist in Spatentiefe das Objekt noch nicht geborgen gehts auf die knie :)
wenn ich auf nem Acker bin hab ich den Spaten ausgezogen und dann kann ich das so ähnlich machen, nur das ich auf nem Acker bisher seltenst Buddeln musste, das bekomm ich bisher fast alles rausgekratzt
 
Mit @Artur sein Spaten bekomme ich das Viereck super aus den Boden. Aber dann geht es auf die Knie, oft.
Beim GM 4 WD mit halber Einstellung komme ich fast an Rutus Alter 71 ran.
Unser Bauer geht mit Pflug oft unter 30 cm tief im Ortsteil Wiesen. (Mais)

 
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