Als erstes einmal ein Kompliment von meiner Seite, dass du so unaufgeregt auf mein letztes Posting reagierst hast. Das spricht für dich. Wie schon angesprochen, habe ich bislang keine der von Dir genannten Nachteile beobachten können. Ich habe weder was verloren, noch ist irgendwie etwas defekt gewesen. Man muss sich vor Augen halten, dass der
Deus auf Leichtbau ausgelegt ist und da sind solche Dinge wie z.B. die Halterung der Fernbedienung aus Kunststoff. Das muss aber kein Nachteil sein. Bezüglich der Fernbedienung via Kopfhörer. Mir ist bislang niemand begegnet, der das praktiziert und das ware, meiner Meinung nach auch kontraproduktiv.
Ich sehe die Stärke des
Deus in der Programmierbarkeit. Hierzu ist es nötig, das man sich über die Zusammenhänge der einzelnen Einstellungen bewusst ist und die "Mühe" möchte sich natürlich nicht jeder machen. Im Grunde ist der
Deus kein kompliziertes Teil. Mit entsprechender Einstellung bin ich auch mal in einem Burggraben gelaufen, inmitten von riesigen Basaltblöcken und der
Deus hatte nicht ein Fehlsignal.
Ist der
Deus nun zu teuer? Nun, das kommt auf die Betrachtungsweise an, das ist alles subjektiv.
Ich habe meine Sondelkarriere mit einem Whites Treasuremaster (den ich immer noch habe) begonnen. An sich ein sehr guter Detektor. Ich musste aber feststellen, dass es mir zu schwer ist und der etwas umständliche Zusammenbau auch nicht so meins war. Mittlerweile hatte ich dann auch ausreichend Erfahrung bezüglich der diversen Einstellungen und habe mich für den
Deus entschieden. Er ist sehr leicht, hat ein sehr kompaktes Maß, wenn er zusammengeschoben wird und die Möglichkeiten der Programmierung sind auch sehr vielfältig. Deswegen schaue ich aber auch nicht auf andere Detektoren herunter, letztendlich kochen alle Detektoren auch nur mit Wasser.