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Der wichtigste Tipp von allen zum Metalldetektor !

Mephistopheles

Erfahrener Sucher
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Detektor
XP Deus
Nehmen wir an Ihr müsst euch zwischen vier Staubsaugern entscheiden. Was würdet Ihr tun um herauszufinden, welcher am besten saugt?

Würdet ihr einfach mit jedem ne Woche an unterschiedlichen Orten saugen und dann nach Gefühl entscheiden, welcher die beste Saugleistung hat?
Mit einem saugt Ihr im Sandkasten, mit dem nächsten im Kiesbeet, der dritte wird an Pflastersteinen getestet. und ihr überlegt dann, ob der, der viel Sand gesaugt hat, besser ist als der, der nicht so viel Kies saugen konnte, und ist der schlecht, der keinen einzigen Pflasterstein einsaugen konnte?
Hört sich absurd an.

Genau das machen die meisten Sondler bei der Wahl der Programme und Einstellungen. Sie stellen irgendwas ein und gehen irgendwo suchen. Finden sie ein bisschen mehr, glauben sie, das Programm sei das Beste. Finden sie weniger, denken sie...das Programm sei schlecht.
Und nicht nur das, sie versuchen die beste Suchtechnik zu lernen, ohne zu wissen, ob das gute Ergebnis Zufall war oder nicht.

Das ist, als würde jeder in einer Prüfung einfach irgendwas ankreuzen, ohne zu wissen ob es richtig ist und wer zufällig die meisten Punkte erzielt, gilt dann als Klassenbester.

So betrachtet ist es vielleicht verständlicher, warum jeder sein eigenes kleines Testfeld anlegen sollte. Dann könnt ihr eindeutig feststellen, welches Programm kommt am tiefsten, welche Einstellung hat welchen Effekt...denn ihr testet es jedesmal an derselben Stelle, Tiefe, Schwenkgeschwindigkeit usw.

Ihr könnt genau schauen, was passiert wenn ich dies oder jenes mache. Selbst jemand der 30 Jahre sondelt kann daraus noch etwas lernen, wenn er es bisher nie versucht hat.
Ich bin mir sicher, ein Jahr lang alle paar Tage Mal über das Testfeld laufen ist mehr wert als 5 Jahre so zu suchen, ich habe die Erfahrung selbst gemacht.

Deswegen nehmt euch die halbe Stunde Zeit und legt ein solches Feld an, ich gebe ne kurze Beschreibung:

- Sucht eine Stelle außerhalb von Ortschaften und Störquellen
- sucht die Stelle im All Metal Modus auf Eisen usw. ab...es darf kein anderes Metall dort herum liegen.
- legt das Feld so an, dass ihr auch im nächsten Jahr noch wisst, wo die Münzen liegen. (Z.b. eine Schnur spannen zw. zwei Bäumen und dann in 1m Abständen auf gerader Linie die Testobjekte eingraben)
- verwendet gleiche Münzen (z.b. 10 Eurocent... keine 5, 2, 1 Cent Münzen, die haben Eisenkerne und eignen sich nicht)
- steht mit dem Spaten eine Lücke rein und messt mit dem Meterstab z.b. 10cm, 15 cm, 20cm, 25,30.. und steckt die Münzen von der Seite rein. Dazu zwei drei Münzen in verschiedenen Tiefen, die schräg liegen, um zu sehen welchen Unterschied der Winkel auf Leitwerte usw. hat.

Glaubt nicht mehr an das was andere erzählen... testet alles selbst...dann wisst ihr was Sache ist.

Warum anderen glauben, wenn man selbst wissen kann... und warum üben ohne zu wissen, worauf man achten muss.

;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Da ist nichts mehr hinzuzufügen.
Da gebe ich dir vollkommen recht.:thumbsup::thumbsup::thumbsup:
 
Ja so muss es sein nur dann kann man die Maschinen schon Mal austesten. Die andere Möglichkeit ist auf Feldern Funde zu markieren (zB mit Fähnchen) und dann anhand dieser mit verschiedenen Programmen und Maschinen testen. Viel Aufwand aber bringt zT gute Erkenntnisse
 
Ja so muss es sein nur dann kann man die Maschinen schon Mal austesten. Die andere Möglichkeit ist auf Feldern Funde zu markieren (zB mit Fähnchen) und dann anhand dieser mit verschiedenen Programmen und Maschinen testen. Viel Aufwand aber bringt zT gute Erkenntnisse

Dann müsstest du sie danach aber vorsichtig (praktisch cm um cm ausgraben, Tiefe messen, Größe, Lage, Metallart...

Du hättest keine Vergleiche.
Du hättest erstmal ein Signal, ohne zu wissen worum es sich handelt. Nachher müsstest du es ausgraben und dich dann versuchen zu erinnern, wie schnell hab ich geschwenkt, wie stark war das Signal, wie verhielt es sich zum Winkel...

Du könntest es nicht wiederholen um doch daran zu erinnern...wäre ja ausgegraben.

Das bedeutet viel weniger Informationen, viel undifferenzierter, weniger vergleichbar, nicht wiederholbar...und massiv größerer Aufwand.

Interessante Idee, aber bringt dir nicht viel.

Das ist ja der Trick an der Standartisierung, man kann alles unter denselben Bedingungen austesten und vergleichen, und kennt sie genau.

Wenn du das mit einem Medikamententest vergleichst, würdest du irgendwem, irgendwelche Medikamente in irgendeiner Dosierung geben...und nachher dann schauen was wo passiert ist... das hätte keine generalisierte Aussagekraft.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mir im Garten ein paar Loecher gegraben so das ich in etwa weiss was ich in welcher Tiefe noch oder eben nicht mehr finde. Letztlich muss man noch hinzufuegen das die Feuchtigkeit sowie zusammensetzung des Bodens auch eine Grosse Rolle spielen, so richtig standardisieren laesst sich die ganze Geschichte leider nicht.
 
Ich habe mir im Garten ein paar Loecher gegraben so das ich in etwa weiss was ich in welcher Tiefe noch oder eben nicht mehr finde. Letztlich muss man noch hinzufuegen das die Feuchtigkeit sowie zusammensetzung des Bodens auch eine Grosse Rolle spielen, so richtig standardisieren laesst sich die ganze Geschichte leider nicht.

Doch, wenn du immer auf dem selben Testfeld suchst und immer wenn es trocken ist... was sollte sich ändern... ?
Beitrag automatisch zusammengelegt:

Es geht ja um standartisierte Vergleiche...nicht um einen standartisierten Boden.
 
Dann müsstest du sie danach aber vorsichtig (praktisch cm um cm ausgraben, Tiefe messen, Größe, Lage, Metallart...

Du hättest keine Vergleiche.
Du hättest erstmal ein Signal, ohne zu wissen worum es sich handelt. Nachher müsstest du es ausgraben und dich dann versuchen zu erinnern, wie schnell hab ich geschwenkt, wie stark war das Signal, wie verhielt es sich zum Winkel...

Du könntest es nicht wiederholen um doch daran zu erinnern...wäre ja ausgegraben.

Das bedeutet viel weniger Informationen, viel undifferenzierter, weniger vergleichbar, nicht wiederholbar...und massiv größerer Aufwand.

Interessante Idee, aber bringt dir nicht viel.

Das ist ja der Trick an der Standartisierung, man kann alles unter denselben Bedingungen austesten und vergleichen, und kennt sie genau.

Wenn du das mit einem Medikamententest vergleichst, würdest du irgendwem, irgendwelche Medikamente in irgendeiner Dosierung geben...und nachher dann schauen was wo passiert ist... das hätte keine generalisierte Aussagekraft.
Ja genau darum geht's standardisierte Tests..habe lang in der Testkonstruktion und Forschung gearbeitet.
Und genau ja du musst natürlich das Signal nachdem Check sofort graben sonst ändern sich ja die Bedingungen und du hast abhängige und nicht unabhängige Ergebnisse und die bringen dir natürlich nix. Natürlich habe ich auch ein Testbeet vor allem für stehende Münzen oder zB um Kronkorken erkennen zu üben
 
Ja genau darum geht's standardisierte Tests..habe lang in der Testkonstruktion und Forschung gearbeitet.
Und genau ja du musst natürlich das Signal nachdem Check sofort graben sonst ändern sich ja die Bedingungen und du hast abhängige und nicht unabhängige Ergebnisse und die bringen dir natürlich nix. Natürlich habe ich auch ein Testbeet vor allem für stehende Münzen oder zB um Kronkorken erkennen zu üben

Das mit den Kronkorken erkennen funktioniert nur bedingt... hier hast du ja das Problem, dass Tiefe, Lage, Bodenmineralisierung, Feuchtigkeit, Frequenz, Spulenart/größe und Grad der Verwitterung das Messergebnis beeinflussen. Außerdem gibt es Münzen usw. die ähnliche Leitwerte haben.

Bei Kronkorken an Stränden würde ich den Notchfilter einsetzen.
 
Ja macht auf jeden Fall Sinn verschiedene Kronkorken in verschiedenen Erhaltungsgrad einzubüßen. Und mit der Wiggle Technik lassen sich Kronkorken ja ganz gut erkennen. Die kann man auf dem Testfeld gut einüben
 
leider nicht umsetbar hier bei mir aber haben das bereits in planung......bisher läufts mit trail und error ganz gut aber es gibt auch einstellungen die ich noch nie wirklich getestet habeund das obwohl meine geräte nicht so viele möglichkeiten wie der deus haben
 
Testfeld Anlegen Bei mir Kann ich knicken. Kenne Alleine 3 sondler ausm Dorf. und 1dorf weiter sehe ich andauernd neue sondler die einfach dort auf wiesen gehn ohne erlaubnis zu haben. Kein wunder das ich als anständiger Sondler da keine Erlaubnis für Äcker bekomme. :(
 
Müsstest mir nur kurz definieren, was du mit Trail und Error meinst... und was genau nicht umsetzbar ist.. ? :D
austesten -irren-ändern-austesten-.......
hab hier nirgends die möglichkeit so n teststrecke auszulegen.....da wo es geht hast kaum 15cm mutterboden....
 
austesten -irren-ändern-austesten-.......
hab hier nirgends die möglichkeit so n teststrecke auszulegen.....da wo es geht hast kaum 15cm mutterboden....

Und wie findest du raus ob du dich irrst? Sagen wir du gehst über einen Acker, und willst wissen ob du die richtige Schwenkgeschwindigkeit, Reaktion und Tiefe hast um die höchstmöglichen Fundchancen zu haben. Um das zu wissen musst du herausfinden wieviel du "nicht" gefunden hast von den Objekten die da
liegen. Es ist fast unmöglich so auch nur die annähernd optimale Leistung zu erreichen. Ich habe schon einige Jahre gesondelt als ich anfing auf einem Testfeld zu üben... und ich war überrascht wie wenig ich das Gerät kannte, obwohl ich schon fast zwei Jahre mehrmals die Woche damit unterwegs war.

Wenn man Stellen zum Sondeln hat, kann man da auch provisorische Testfelder anlegen... geht ja schnell. Man muss sie ja auch nicht ewig verwenden... sondern einfach hin und wieder.

Aber ich habe mir vor einiger Zeit was ausgedacht, womit man ein Testfeld in ein paar Minuten anlegt und es dann einfach genau so schnell wieder abbaut....einfach zu basteln. Ich schreib es später auf und stell es ein.
 
Und wie findest du raus ob du dich irrst? Sagen wir du gehst über einen Acker, und willst wissen ob du die richtige Schwenkgeschwindigkeit, Reaktion und Tiefe hast um die höchstmöglichen Fundchancen zu haben. Um das zu wissen musst du herausfinden wieviel du "nicht" gefunden hast von den Objekten die da
liegen. Es ist fast unmöglich so auch nur die annähernd optimale Leistung zu erreichen
wie ich schon sagte, deine ansätze sind gut.

wenn man einen neuen detektor hat, dann geht mal etliche tage in verschiedenen programmen und gräbt am anfang auch alles.
somit hat man schnell den dreh raus was müll ist und was nicht - und man hat auch schnell sein lieblingsprogramm ausfindig gemacht.

testfelder müsste man in verschiedenen bodenarten anlegen (mineralisierter boden, sand, laubwald, schotter, nadelwald....usw) und ich glaube es wäre kontraproduktiv 20 solcher testfelder anzulegen und ein paar tage später wird der acker usw. umgegraben.
 
Das motiviert ein Testfeld im Garten anzulegen. Hatte das bisher nur mit einer 10cent-Münze gemacht bei 20cm Tiefe. Die habe ich in so ein Überraschungs-Ei-Plastik-Teil eingepackt. Dann bleibt die Münze sauber :)) Man bräuchte dann halt noch ein paar unterschiedliche Detektoren... aber zumindest kann man den Aktuellen optimieren.
Was haltet ihr davon, den Detektor einfach hinzulegen und eine Wunschmünze (Römer, Silber) davor zu schwenken in zunehmenden Abständen? Auch da sieht man interessante Ergebnisse, auch wenn es natürlich nicht die reale Tiefe widerspiegelt, aber es kommt ja auf den Vergleich an!
 
wie ich schon sagte, deine ansätze sind gut.

wenn man einen neuen detektor hat, dann geht mal etliche tage in verschiedenen programmen und gräbt am anfang auch alles.
somit hat man schnell den dreh raus was müll ist und was nicht - und man hat auch schnell sein lieblingsprogramm ausfindig gemacht.

testfelder müsste man in verschiedenen bodenarten anlegen (mineralisierter boden, sand, laubwald, schotter, nadelwald....usw) und ich glaube es wäre kontraproduktiv 20 solcher testfelder anzulegen und ein paar tage später wird der acker usw. umgegraben.

Es reicht ein Boden, der das Suchgebiet im Durchschnitt repräsentiert...
Es geht nicht um den Müll...der ist zu vielfältig und oft vom Leitwert gleich wie gute Funde, sondern um die beste Leistung und die Unterschiede der Programme. Ich stell gleich nachher ne Anleitung rein für ne Möglichkeit ein Testfeld "mit" zu nehmen, wenn man es verwendet hat
Beitrag automatisch zusammengelegt:

Das motiviert ein Testfeld im Garten anzulegen. Hatte das bisher nur mit einer 10cent-Münze gemacht bei 20cm Tiefe. Die habe ich in so ein Überraschungs-Ei-Plastik-Teil eingepackt. Dann bleibt die Münze sauber :)) Man bräuchte dann halt noch ein paar unterschiedliche Detektoren... aber zumindest kann man den Aktuellen optimieren.
Was haltet ihr davon, den Detektor einfach hinzulegen und eine Wunschmünze (Römer, Silber) davor zu schwenken in zunehmenden Abständen? Auch da sieht man interessante Ergebnisse, auch wenn es natürlich nicht die reale Tiefe widerspiegelt, aber es kommt ja auf den Vergleich an!

Besser als nichts allemal
 
Meine Suchgebiete sind im Umkreis ca 200 km da kann ich die verschiedenen Boeden schlecht abdecken. Selbst in einem Umkreis von 10 km kann die voellig unterschiedlich sein, hast einen Berg mit Schotter aber ringsum Humus auf Feldern z.B.
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Nehmen wir an Ihr müsst euch zwischen vier Staubsaugern entscheiden. Was würdet Ihr tun um herauszufinden, welcher am besten saugt?

Würdet ihr einfach mit jedem ne Woche an unterschiedlichen Orten saugen und dann nach Gefühl entscheiden, welcher die beste Saugleistung hat?
Mit einem saugt Ihr im Sandkasten, mit dem nächsten im Kiesbeet, der dritte wird an Pflastersteinen getestet. und ihr überlegt dann, ob der, der viel Sand gesaugt hat, besser ist als der, der nicht so viel Kies saugen konnte, und ist der schlecht, der keinen einzigen Pflasterstein einsaugen konnte?
Hört sich absurd an.

Genau das machen die meisten Sondler bei der Wahl der Programme und Einstellungen. Sie stellen irgendwas ein und gehen irgendwo suchen. Finden sie ein bisschen mehr, glauben sie, das Programm sei das Beste. Finden sie weniger, denken sie...das Programm sei schlecht.
Und nicht nur das, sie versuchen die beste Suchtechnik zu lernen, ohne zu wissen, ob das gute Ergebnis Zufall war oder nicht.

Das ist, als würde jeder in einer Prüfung einfach irgendwas ankreuzen, ohne zu wissen ob es richtig ist und wer zufällig die meisten Punkte erzielt, gilt dann als Klassenbester.

So betrachtet ist es vielleicht verständlicher, warum jeder sein eigenes kleines Testfeld anlegen sollte. Dann könnt ihr eindeutig feststellen, welches Programm kommt am tiefsten, welche Einstellung hat welchen Effekt...denn ihr testet es jedesmal an derselben Stelle, Tiefe, Schwenkgeschwindigkeit usw.

Ihr könnt genau schauen, was passiert wenn ich dies oder jenes mache. Selbst jemand der 30 Jahre sondelt kann daraus noch etwas lernen, wenn er es bisher nie versucht hat.
Ich bin mir sicher, ein Jahr lang alle paar Tage Mal über das Testfeld laufen ist mehr wert als 5 Jahre so zu suchen, ich habe die Erfahrung selbst gemacht.

Deswegen nehmt euch die halbe Stunde Zeit und legt ein solches Feld an, ich gebe ne kurze Beschreibung:

- Sucht eine Stelle außerhalb von Ortschaften und Störquellen
- sucht die Stelle im All Metal Modus auf Eisen usw. ab...es darf kein anderes Metall dort herum liegen.
- legt das Feld so an, dass ihr auch im nächsten Jahr noch wisst, wo die Münzen liegen. (Z.b. eine Schnur spannen zw. zwei Bäumen und dann in 1m Abständen auf gerader Linie die Testobjekte eingraben)
- verwendet gleiche Münzen (z.b. 10 Eurocent... keine 5, 2, 1 Cent Münzen, die haben Eisenkerne und eignen sich nicht)
- steht mit dem Spaten eine Lücke rein und messt mit dem Meterstab z.b. 10cm, 15 cm, 20cm, 25,30.. und steckt die Münzen von der Seite rein. Dazu zwei drei Münzen in verschiedenen Tiefen, die schräg liegen, um zu sehen welchen Unterschied der Winkel auf Leitwerte usw. hat.

Glaubt nicht mehr an das was andere erzählen... testet alles selbst...dann wisst ihr was Sache ist.

Warum anderen glauben, wenn man selbst wissen kann... und warum üben ohne zu wissen, worauf man achten muss.

;)
Der Staubsaugervergleich zieht hier nicht weil wir verschiedene Boeden haben, verschiedene Fund Materialien, verschiedene Fundtiefen.
 
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